Wer in den 1970er Jahren und später studiert hat, muss inzwischen Kürzungen dergesetzlichen Altersvorsorge um bis zu 700 Euro hinnehmen, Verluste können nurdurch private Vorsorge ausgeglichen werden
(firmenpresse) - Durch verschiedene Rentenreformen hat der Staat seit 1992 mindestens vier Mal den Rotstift an die Bezüge aus der gesetzlichen Altersvorsorge angesetzt. Vor allem die völlige Nicht-Anerkennung von Studienzeiten in der Berechnung der Rente seit 2009 führt dazu, dass Akademiker auf bis zu 700 Euro monatlich an Rentenleistungen verzichten müssen. Eine wachsende Zahl prekärer und gebrochener Berufsbiografien auch unter den Hochschulabsolventen verstärkt diese Tendenz, sodass nach übereinstimmender Expertenmeinung eine Vielzahl von Akademikern von Altersarmut betroffen sein werden.
Einen Ausgleich kann vor diesem Hintergrund nur eine privat finanzierte Vorsorgestrategie bieten, um den gewohnten Lebensstandard später halten zu können.
Dabei besteht eine Vielzahl von Optionen, die speziell für Akademiker und Freiberufler installiert wurden. Oft verhindert jedoch die Unkenntnis bestehender Potenziale eine frühzeitig und planvoll abgestimmte private Altersvorsorge. Versicherungsmakler mit langjähriger Erfahrung im Bereich privater Sicherungssysteme informieren deshalb regelmäßig die entsprechenden Personengruppen und erarbeiten individuelle Konzepte.
Thorsten M. Kuhr, Geschäftsführer der Bernhard Assekuranzmakler GmbH (http://www.bernhard-assekuranz.com ): "Der Erwerb von Wohneigentum kann eine Säule der Altersvorsorge bilden. Darüber hinaus bieten aber Riester- und Rürup-Rentenverträge eine wirkungsvolle Option im persönlichen Portfolio der Altersvorsorge. Eine pauschal gültige Empfehlung kann allerdings nicht ausgesprochen werden. Vielmehr sind die konkreten familiären und beruflichen Zukunftsplanungen zu berücksichtigen."
Grundsätzlich gilt, dass sich Hochschulabsolventen möglichst früh mit dem Thema Alterssicherung befassen sollten. Verlängerte Ausbildungszeiten sowie "Löcher" in der Erwerbsbiografie verkürzen ohnehin die Zeiten, in denen in entsprechende Versicherungsverträge eingezahlt werden. Darüber hinaus raten die Experten der Bernhard Assekuranzmakler GmbH zu einem Mix der Instrumente. Die Erfahrungen zeigen überdies, dass es innerhalb der Karriereplanung von Akademikern immer wieder zu Gehaltssprüngen durch Beförderungen kommt.
Diese Mehreinkünfte sollten zu einem Großteil direkt in private Vorsorgeinstrumente investiert werden.
Für alle Branchen der akademisch ausgebildeten Berufe gilt außerdem, dass - neben der klassischen Vorsorge im Bereich Altersrente - auch die Instrumente Berufsunfähigkeits- bsw. Lebensversicherung zum Vermögensaufbau und Sicherung des Lebensstandards im Alter genutzt werden sollten.
Kuhr: "Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge hat erneut gezeigt, dass vor allem unter Akademikern große Unsicherheit und sogar Unwissen über die Möglichkeiten der Altersvorsorge herrscht. Wir wollen dieses Defizit bekämpfen und bieten dazu seit mehr als 60 Jahren eine Anbieter unabhängige Beratung, die für unsere Kunden unverbindlich und kostenlos ist. Nur wer weiß, welche Versorgungslücke er schließen muss, welche grundsätzlichen Möglichkeiten der Markt bietet und wie eine staatliche bzw. steuerliche Förderung optimal genutzt werden kann, wird im Alter keine böse Überraschung erleben."
Die BERNHARD Assekuranzmakler GmbH ist spezialisiert auf individuellen Versicherungsschutz und private Vorsorge. Seit 1950 berät das Unternehmen in Deutschland sowie international. In München und Hamburg bietet BERNHARD derzeit kostenlose Beratungsgespräche rund um die private Vorsorge und Altersvorsorge an.
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