(firmenpresse) - „Behavioral Finance“ heißt die Wissenschaft, die sich mit systematischen Fehlentscheidungen an Finanzmärkten beschäftigt. Übersetzen kann man diesen englischen Begriff als „verhaltensorientierte Börsenpsychologie“. Bei der Untersuchung von Entscheidungen an Finanzmärkten ist diese Disziplin eine vergleichsweise junge. Erste Erkenntnisse liegen nur wenige Jahrzehnte zurück. Sie greift Erklärungen aus der Psychologie auf, um das oft beobachtete (Fehl-)Verhalten an den Kapitalmärkten von gestressten, genervten, geängstigten oder getriebenen Anlegern zu erklären. Wie schon Altmeister André Kostolany wusste: „Börse ist Geld und Psychologie.“
Aussichtsreiche Strategie
Klassische Modelle und Ansätze taugen oft nicht als Anhaltspunkte. Denn sie gehen von einem rationalen Marktteilnehmer aus, also einem, der vernünftig, sachlich und unter vollständiger Information handelt. Doch keiner weiß alles und niemand handelt rational, selbst wenn er dies annimmt. „Behavioral Finance“ weicht deshalb von dieser Annahme ab und stellt den Menschen so dar, wie er tatsächlich ist und handelt. In der aktuellen Ausgabe der Börsenpublikation FINANZEN & BÖRSE gehen die Experten demzufolge der wichtigen Frage nach, wie Privatanleger bittere Fehler vermeiden können. Zudem erhalten Anleger wie in jeder Ausgabe eine aussichtsreiche Börsen-Strategie.
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