(firmenpresse) - Um Schädlinge wie beispielsweise Motten aus den Häusern zu vertreiben, werden oft die schlimmsten Chemikalien eingesetzt. Diese sind schädlich für Mensch, Tier und Umwelt und helfen in vielen Fällen noch nicht einmal in ausreichendem Maße gegen die unerwünschten Besucher. Auf www.schlupfwespen.net wird ein ökologisches, völlig unbedenkliches und wirksames Mittel gegen Motten angeboten: Schlupfwespen.
Was sind Schlupfwespen?
Schlupfwespen gehören zwar zur selben Gattung wie die Wespen, die im Sommer lästig sind und stechen, man kann die beiden aber nicht miteinander vergleichen. So ist die Schlupfwespe lediglich 0,3 Millimeter groß, also kaum sichtbar für Menschen und stechen auch nicht.
Wie funktioniert das mit den Schlupfwespen?
Schlupfwespen parasitieren die Eier der Motten, das heißt, sie legen ihre eigenen Eier in die Eier der Motten. Die Motteneiner können sich dann nicht mehr weiterentwickeln, stattdessen schlüpft eine neue Schlupfwespe, die sich von dem Mottenei ernährt hat. Dadurch kommt es zu keinem Nachwuchs der Motten mehr, wodurch alle Motten innerhalb von sechs bis zwölf Wochen erledigt sind.
Ist das für mich oder meine Familie gefährlich?
Die Schlupfwespen heißen zwar Wespen, stechen aber natürlich nicht. Es besteht also keinerlei Gefahr für Bewohner oder Besucher des Hauses. Auch werden die Schlupfwespen nicht zu neuen Schädlingen, da sie ganz einfach von selbst wieder verschwinden, wenn die Mottenplage vorbei ist, denn dann haben sie ja nichts mehr zu fressen und müssen sich woanders neue Nahrungsquellen suchen. Schlupfwespen sind auch nicht an Nahrungsmitteln interessiert. Vor allem aber sind sie aufgrund ihrer Größe so gut wie unsichtbar, werden höchstens als kleine Punkte wahrgenommen und stören so nicht weiter.
Da sie also ungefährlich, unsichtbar sind und nach getaner Arbeit von selbst wieder verschwinden, sind Schlupfwespen lediglich eine Belästigung für Motten und nicht für Menschen. Motten mit Schlupfwespen loszuwerden, wie es die Seite www.schlupfwespen.net anbietet, ist auf der einen Seite wesentlich ökologischer als herkömmliche Methoden und zum anderen effektiver. Die oft benutzten Pheromonfallen dagegen schaden nur den ausgewachsenen Faltern, während die Schlupfwespen das Problem an der Wurzel, also an den Motteneiern, angreifen.
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