(ots) - BLACKSOCKS versprach einen schönen Sommer
und pries Socken mit Schönwettergarantie an. Regnet es mehr als
vereinbart, erhält der Kunde sein Geld zurück. Nach der Halbzeit
zeigt sich nun: Das Wetter war lausig. Geht es mit dem nassen Wetter
so weiter, können sich die meisten Kunden, die mit ihren Socken eine
Schönwettergarantie gekauft haben, über Gratis-Socken freuen.
Das Sommerwetter spielt verrückt: Entweder regnet es zu viel oder
zu wenig. In Locarno (CH) zum Beispiel wurden vom 21. Juni bis 8.
August 2011 478 Milliliter Regen gemessen. Das ist knapp so viel wie
es im Durchschnitt der letzten 25 Jahre jeweils während des ganzen
Sommers geregnet hat. In Zürich (CH) sind es bis jetzt 281
Milliliter. Der langjährige Sommerdurchschnitt liegt bei 353
Milliliter.
Am schlimmsten hat es Berlin (D) und Chicago (USA) getroffen: In
der deutschen Hauptstadt und der amerikanischen Grossstadt hat es
bereits mehr geregnet als im langjährigen Durchschnitt für den
gesamten Sommer. In München (D) war es in der ersten Sommerhälfte mit
241 Milliliter ziemlich nass (Durchschnitt ganzer Sommer: 269
Milliliter). In Hamburg (D) ist der Sommer einigermassen auf Kurs: In
der ersten Sommerhälfte fiel bis jetzt knapp die Hälfte der
durchschnittlichen Regenmenge. Auch New York (USA) blieb bis zur
Halbzeit vom grossen Regen verschont: Knapp ein Drittel der gesamten
Sommerregenmenge ging über dem Big Apple nieder. In Wien (A) und
London (UK) liegt der Niederschlag bis jetzt im Rahmen des
langjährigen Durchschnitts.
Der Sommer muss sich sputen
«Bei dem nassen und ungemütlichen Wetter hat man jedenfalls die
Möglichkeit, die gekauften Socken auch zu tragen. Die Kunden müssen
sich nicht ärgern, dass die Socken vor lauter Sonnenschein und Hitze
unbenutzt in der Schublade ein tristes Dasein fristen», meint Samy
Liechti, Geschäftsführer von BLACKSOCKS. «Natürlich hoffe ich, dass
die zweite Hälfte des Sommers trockener wird, nicht nur, weil
BLACKSOCKS den Wetteinsatz den Kunden dann nicht zurückerstatten
muss», so Liechti augenzwinkernd. Die Zwischenauswertung zeigt, dass
Kunden aus Hamburg, Wien, London, New York und Dallas, TX die besten
Chancen auf einen schönen Sommer haben. Damit die Gewinnchancen für
alle Wetterstationen gleich sind, wurde in Zusammenarbeit mit den
Wetterspezialisten von Celsius Pro ein Schwellwert pro Station
definiert.
Definitive Abrechnung Ende September
Am Ende des Sommers (22. September 2011) wird definitiv
abgerechnet. Hat es kumuliert mehr Niederschlag gegeben, als der
definierte Schwellwert, erhält der Kunde sein Geld zurück. Hat es
weniger geregnet, verfällt der Wetteinsatz. So oder so: Der Kunde
kann nur gewinnen, entweder er hat einen schönen Sommer oder
Gratis-Socken.
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