PresseKat - Schlafstörungen sorgen für Beziehungsstress / Experten raten zu getrennten Schlafzimmern

Schlafstörungen sorgen für Beziehungsstress / Experten raten zu getrennten Schlafzimmern

ID: 460679

(ots) - Wenn Männer gut geschlafen haben, streiten sie
sich am nächsten Tag deutlich weniger mit ihrer Frau - und die
schläft dadurch in der Folgenacht besser. Nach einem Bericht des
Frauen-Lifestylemagazins "Women's Health" (Ausgabe 2/2011, EVT
17.08.2011) haben Wissenschaftler der US-amerikanischen Universität
Pittsburg diesen Zusammenhang zwischen gesundem Schlaf und
harmonischen Beziehungen in einer groß angelegte Studie festgestellt.
Das Problem ist nur, das immer mehr Menschen an Schlafstörungen
leiden - und dadurch ihre Beziehung enorm belasten.

Am besten schläft man, wenn man ganz nach seinem persönlichen
Tag-Nacht- Rhythmus lebt und den Moment, in dem die Müdigkeit am
größten ist, nutzt, um ins Bett zu gehen. Offenbar haben Frauen und
Männer aber im Kopf, dass sie als Paar auch zusammen einschlafen
müssen. "Ich bin immer wieder überrascht, dass Patientinnen unter
allen Umständen zeitgleich mit ihrem Partner zu Bett gehen wollen",
sagt die Münsteraner Psychologin und Autorin Dr. Beate Paterok in
"Women's Health". "Dabei ist das für ihren Schlaf absolut
kontraproduktiv."

Getrennte Schlafzimmer sind für viele Paare demzufolge ein
absolutes Tabu. Eine Einstellung, die Schlafmediziner nicht
nachvollziehen können. Schläft man allein, kann man zum einen seinen
Tag-Nacht-Rhythmus besser ausleben, zum anderen vermeidet man
mögliche Belastungen für die Beziehung.



Pressekontakt:
Marco Krahl
Textchef/Women's Health & Men's Health
Tel.: 040/853303-963
E-Mail: mkrahl(at)menshealth.de

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Datum: 12.08.2011 - 09:35 Uhr
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