Man muss kein Narkissos sein, aber die Eigenliebe ist nicht selten der Motor, um auf seinen Körper zu achten. Wer zu viele Pfunde auf die Waage hievt, der hat oft Minderwertigkeitskomplexe.
(firmenpresse) - Das Abnehmen ist nicht selten mit großen Verlusten verbunden. Wer ohne sein Zutun Gewicht verlieren will, der muss sich unter die Messer des Schönheitschirurgen werfen. Doch für all jene, die auf konventionelle Weise abspecken möchte, gibt es genug Diäten auf dem Markt. Man muss nicht seine Persönlichkeit beim Abnehmen verändern, doch die Einstellung zum Leben sollte doch hinterfragt werden.
Wer sein ganzes Leben auf der Couch verbringt und eine Chipstüte nach der anderen verschlingt, der braucht sich nicht wundern, wenn er beim Betrachten der Gewichtstabelle nicht annähernd sein Idealgewicht hat. Viele essen, als ob es kein Morgen gäbe, als gäbe es nicht anderes und nichts Schöneres, als nie wirklich satt zu werden. Wird das Essen zur Sucht, so kann man sehr wohl von einer Krankheit sprechen. Es wird in den Talkshows immer wieder herumdisputiert, wie man gegen die Fettleibigkeit bei den Menschen ankämpfen kann.
Es ist schade, dass das griechische Motto der Antike so in Vergessenheit geraten ist, „Alles mit Maß und Ziel“. Wer sich an diesen Spruch auch beim Essen halten kann, der wird wohl nie zu dick werden. Das übermäßig viele Essen macht den Körper träge und langsam. Seit die Zivilisation bei den Menschen eingekehrt ist, gibt es die Fettleibigkeit. Man kann sich nur falsch ernähren, wenn alles im Überfluss vorhanden ist. Das Abnehmen ist für viele Menschen bereits ein Hobby geworden. Denn die Ästhetik spielt oft eine entscheidende Rolle. Wer jedoch nichts von sich hält und ohne Maßen isst, der wird massive gesundheitliche Probleme bekommen.
Nicht jeder muss eine Modelfigur haben, dennoch sollte man sich noch problemlos fortbewegen können. Wer sich selbst liebt, der wird alles dafür unternehmen, um seinen Körper irgendwie zu stylen.