-Abwasser aus Wasseraufbereitungsanlagen bleibt oft ungenutzt
-Zero Water System® von ASANA® schlägt neues Kapitel auf
-Bestehende Umkehrosmose-Anlagen können nachgerüstet und optimiert werden
(firmenpresse) - In vielen Gastronomiebetrieben sind heute Wasser- bzw. Trinkwasseraufbereitungsanlagen ein Standard. Sie sorgen für eine gleich bleibend hohe Güte des Wassers. So werden einerseits hochwertige und teure Gastronomiegeräte wie Dämpfer, Spüler oder Kaffeemaschinen optimal vor Kalk und anderen Ablagerungen geschützt und auf der anderen Seite bei der Zubereitung von Kalt- und Heißgetränken Geschmacksträger, Getränkepulver und Aromastoffe eingespart werden. Zudem wird der Verbrauch von Reinigungsmitteln und Wartungschemikalien deutlich reduziert. All das senkt die Kosten und nützt auch der Umwelt. Bisher allerdings war ein Problem ungelöst: Bei allen Wasseraufbereitern wie Ionenaustauscher- oder Umkehrosmose-Anlagen fällt Abwasser an. Dieses geht zum größten Teil ungenutzt in die Kanalisation.
Keine Chance mit Ionenaustauschern
Bei Wasseraufbereitungsanlagen, die mit Kationenaustauschern (Enthärtung) oder Mischbettionen (Vollentsalzung) arbeiten, fällt das Abwasser diskontinuierlich, also in unregelmäßigen Mengen, an. Es ist nach der Regeneration stark mit Salzen beladen und kann im technischen Prozess nicht mehr genutzt werden.
Umkehrosmose eindeutig im Vorteil
Im Gegensatz zum Verfahren mit Ionenaustauschern fällt bei der Wasseraufbereitung mit der Umkehrosmose kontinuierlich Abwasser, das so genannte Konzentrat, an. Dieses enthält Salze und organische Verbindungen. Da die Salzfracht aber relativ gering ist, ist eine Nutzung des Konzentrats als Grauwasser möglich. Grauwasser hat keine Trinkwasserqualität, kann aber sehr gut etwa für die Toilettenspülung, Garten- und Pflanzenbewässerung oder auch für die Gebäudereinigung (Fenster und Fußböden) eingesetzt werden. Mit dem entsprechenden System ist das Abwasser der Umkehrosmose zu 100 % wiederverwendbar und auf teures Stadtwasser (Trinkwasser) für die beschriebenen Bereiche kann verzichtet werden.
ASANA® Zero Water System®: Kostensparend und nachrüstbar
Das Zero Water System® von ASANA® ist so einfach wie clever. Beispiel Gastronomie: Das Zero Water System von ASANA® besteht im Kern aus einer ASANA®-Umkehrosmoseanlage und einem Wasserspeicher. Während die Umkehrosmose-Anlage Stadtwasser zu Reinwasser für Kaffeemaschinen, Geschirrspüler oder Eiswürfelmaschinen aufbereitet, wird das anfallende Konzentrat mit dem Wasser aus möglicherweise vorhandenen Rückkühlsystemen in einem Speicher gesammelt. Ins Netz eingespeist, kann dieses sogenannte Grauwasser für unterschiedlichste Anwendungen eingesetzt werden. So können Wasserverbrauch und Betriebskosten auf einfache Art und nachhaltig gesenkt werden. Weiterer Pluspunkt des ASANA® Zero Water System® ist die Möglichkeit zur Nachrüstung bestehender Umkehrosmose-Anlagen.
Der Umkehrosmose-Experte ASANA®
ASANA® RO-WASSERBEHANDLUNG GmbH, 1990 gegründet, ist ein Spezialist auf dem Gebiet der Membrantechnologie (Umkehrosmose), Wasseraufbereitung und Entsalzung. Dabei erwies sich die Strategie, ausschließlich in High-Tech-Bereichen zu produzieren und intelligente Problemlösungen anzubieten, als Wettbewerbs entscheidender Faktor. Insbesondere bei der Aufbereitung von Stadt-, Brunnen- und Quellwasser bietet der Anlagenbauer ASANA® seinen Kunden erfolgreiche und praxiserprobte Produkte.
Grundlage dafür sind in Leistung und Reinwasserqualität optimal aufeinander abgestimmte Baureihen und Zusatzaggregate, die einen flexiblen Einsatz in allen Bereichen und für alle Branchen ermöglichen. Gerade die modulare Konzeption erlaubt es, kundenspezifische Lösungen für die Wasseraufbereitung schnell und effizient zu entwickeln. Entscheidend für den bestmöglichen Qualitätsstandard sind dabei unsere Erfahrung und unser Know-how in allen Projektphasen – von der Entwicklung und Konzeption über die Fertigung bis hin zur Inbetriebnahme und dem Service.
Marciel Riemann
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