(ots) - Ăber 2000 Finanzdienstleister zĂ€hlt TA
Triumph-Adler bereits zu seinem Kundenstamm und die vergeben
regelmĂ€Ăig Spitzenratings in den Kundenzufriedenheitsanalysen - denn
mit den Lösungen von TA Triumph-Adler ergeben sich
Einsparungspotenziale von bis zu 20 Prozent. Auch die Volksbank
Sulmtal vertraut seit 2009 auf die Erfahrung von TA Triumph-Adler,
dem MarktfĂŒhrer im Document Business. Rundum zufrieden mit dem
Einsatz des Total Output Managements (TOM), erneuert die
Genossenschaftsbank bereits jetzt ihr VertragsverhĂ€ltnis fĂŒr das
kommende Jahr. Der Abschluss eine neuen Sechsjahresvertrags fĂŒr
Anfang nÀchsten Jahres ist beschlossene Sache.
Kundenorientierung, kombiniert mit PrÀsenz durch zehn
GeschÀftsstellen in allen Ortsteilen, gehört zu den
Alleinstellungsmerkmalen der Volksbank Sulmtal, die mit 75
Mitarbeitern rund 12.000 Mitglieder betreut. Das Bankhaus hat im Jahr
2010 teilweise ĂŒberdurchschnittliche Wachstumsraten erreicht und
schloss 2010 mit einer Bilanzsumme von 320 Millionen Euro ab. Das
deutet auf reibungslose interne AblÀufe hin - darunter das
Dokumentenmanagement.
VerlÀssliche Partner
Götz Hengerer, bei der Genossenschaftsbank verantwortlich fĂŒr die
Beschaffung der technischen Infrastruktur, hat mit TA Triumph-Adler
einen Partner, der alles aus einer Hand bietet und mit den
spezifischen Anforderungen bestens vertraut ist: Thorsten Brammann,
Projektleiter der TA Triumph-Adler Baden-WĂŒrttemberg, hat als
Document Consultant, allein im genossenschaftlichen Umfeld, bislang
mehr als 1.500 Systeme implementiert und bringt das entsprechende
Know-how mit.
Weniger ist mehr
Als die Genossenschaftsbanken im Sulmtal fusionierten, sammelten
sich Kopierer, Drucker und FaxgerÀte sÀmtlicher Hersteller an.
"Allein der Tonerbestand beanspruchte ein ganzes Regal. Wenn ein
GerĂ€t ausfiel, war es oft genau jenes, fĂŒr das wir stapelweise
Tonerkassetten lagerten. Wurde es dann ersetzt, brachte das Zeug
nichts mehr auĂer schlechter Laune", erzĂ€hlt Hengerer.
"Damals standen FaxgerÀte, Kopierer und Drucker nebeneinander,
heute gibt es an diesen Stellen nur noch ein Multifunktionssystem",
erklÀrt Brammann.
Den Bestand zu verringern und von zeitraubenden
Verwaltungsaufgaben entlastet zu werden, waren klare Zielvorgaben,
als sich die Volksbank Sulmtal fĂŒr das Total Output Management (TOM)
von TA Triumph-Adler entschied. Die IT-Infrastruktur wurde
vereinheitlicht, der Hardware-Bestand um rund ein Drittel verringert,
Materialbeschaffung und Support sind seitdem automatisiert.
Rund 50 Systeme decken heute den Gesamtbedarf der Volksbank
Sulmtal ab. Gerade wurde der Bestand aktualisiert, sodass auch die
GerÀte wesentlich leistungsstÀrker sind als zuvor. Hengerer "Kleinere
Schwierigkeiten können die Kollegen selbst beheben oder gleich den
Support kontaktieren. Da wir viele Springer im Team haben, ist die
einheitliche MenĂŒstruktur vorteilhaft - standortĂŒbergreifend sind
alle Mitarbeiter mit den Funktionen vertraut."
Die Systeme lassen sich problemlos ĂŒber das Netzwerk verwalten,
die Accountingbox prĂŒft kontinuierlich Status und Materialbedarf.
"Wenn ich morgens einen Drucker fĂŒr eine der GeschĂ€ftsstellen
brauche, rufe ich den Support an und das System steht pĂŒnktlich
dort", freut sich Götz Hengerer, der jetzt mehr Zeit fĂŒr die
technische Beratung hat. Denn auch hier ist Zeit Geld.
Flexibel reagieren
AbhÀngig von variablen Vorgaben des Gesetzgebers ist die Volksbank
zudem auf rasche Modifikationsmöglichkeiten der IT-Infrastruktur
angewiesen. Die Dokumentationspflichten nehmen zu und virtuell lÀsst
sich im Kundenverkehr wenig arbeiten, denn letztlich zÀhlt die
Unterschrift auf dem Papier. Monatlich summiert sich das Druckvolumen
der Volksbank Sulmtal auf rund 70.000 Schwarz-WeiĂ- und 6.000
Farbseiten.
"Kern unseres Konzeptes ist die Entlastung des Kunden", betont
Brammann. "Die Genossenschaftsbanken mĂŒssen kontinuierlich auf
Novellierungen reagieren. Wie soll da Zeit bleiben, sich mit
kompatibler Hardware zu beschĂ€ftigen?" Eine Frage, die sich fĂŒr Götz
Hengerer nicht mehr stellt: Sollte morgen schon die nÀchste neue
Richtlinie auf seinem Tisch landen, muss er sich um den
System-Support nicht sorgen - Thorsten Brammann liefert ihm die
Lösung.
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Leiter Unternehmenskommunikation & PR
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