PresseKat - Die meisten Gamer spielen nicht imÜbermaß

Die meisten Gamer spielen nicht imÜbermaß

ID: 462386

Nur drei Prozent der Gamer spielen mehr als vier Stunden am Tag / Denkspiele werden am intensivsten genutzt

(PresseBox) - Die meisten Gamer nutzen Computerspiele wohldosiert und nicht im Übermaß. 62 Prozent der Gamer spielen zwar täglich, die meisten davon aber nicht mehr als zwei Stunden pro Tag. Lediglich sieben Prozent spielen länger: Vier Prozent zwei bis vier Stunden und drei Prozent mehr als vier Stunden. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Fernsehkonsum quer durch alle Alters- und Bevölkerungsklassen liegt derzeit bei etwa 3,5 Stunden pro Tag. Darauf macht der Hightech-Verband BITKOM im Vorfeld der Computerspiele-Messe GamesCom aufmerksam. Über 30 Prozent der Gamer nutzen Spielekonsole, PC oder Smartphone mehmals pro Woche oder seltener. "Exzessives Gaming ist die Ausnahme", kommentierte BITKOM-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder die Umfrageergebnisse. "Die meisten Computerspieler gehen maßvoll mit dem Spieleangebot um."
Am intensivsten werden dabei Denk-, Strategie- und Managementspiele genutzt. Jeder fünfte Gamer spielt diese Genres häufig. Danach kommen mit etwas größerem Abstand Actionspiele mit neun Prozent. Auf dem dritten Platz folgen Sportspiele, die von sechs Prozent der Gamer häufig genutzt werden. "Gaming ist mittlerweile ein interaktives Freizeitvergnügen, das auch Körper und Geist fordert", so Rohleder.
Methodik: Im Auftrag des BITKOM befragte das Meinungsforschungsinstitut Aris deutschlandweit 1.704 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren, darunter 541 Computerspieler. Die Umfrage ist repräsentativ. An 100 fehlende Prozent: weiß nicht / keine Angabe.

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.350 Unternehmen, davon über 1.000 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik und eine zukunftsfähige Netzpolitik ein.





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Datum: 16.08.2011 - 10:18 Uhr
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