(ots) - Was haben Goethes Faust und die beiden
renommierten Finanz-Autoren Rolf Morrien und Janne Jörg Kipp
gemeinsam? Sie gehen der Problematik Staatsschulden, Staatsbankrott,
Papiergeld und Inflation schonungslos nach.
"Je höher die Verschuldung in Prozent des Bruttoinlandsproduktes,
desto gefährlicher ist sie für eine Volkswirtschaft. Wird eine
bestimmte Grenze überschritten, sind Staatsbankrott und
Währungs-Crash die logische Konsequenz" - eine klare Aussage der
beiden Autoren, die aufzeigen, wie es um das globale Finanzsystem
steht. Die Autoren zeigen im historischen Rückblick, dass Schulden
und Inflation seit Jahrhunderten regelmäßig die Währungssysteme
zerstören. Die Rolle des Papiergeldes wird dabei sehr plastisch in
Goethes Meisterwerk Faust II beschrieben.
Und das Erschreckende: Die Staaten haben aus der Geschichte nichts
gelernt. Die USA verloren zum ersten Mal als größte Volkswirtschaft
der Welt das am Markt als selbstverständlich angesehene AAA-Rating.
In der EU wiederum steht das Euro-Mitglied Griechenland vor dem
Schuldenschnitt. Aber das ist alles nur die Spitze eines
unglaublichen Eisberges. Die Staats-Schulden sind viel höher als
offiziell ausgewiesen - allein in den USA sind es über 60 statt der
"bekannten" 14 Billionen Dollar.
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begonnen! "Das Anti-Crash-Buch" zeigt in einer lebendigen Sprache
jedem Leser auf knapp 300 Seiten auf, welche Geldanlagen das eigene
Vermögen retten werden, wie es mit der europäischen Einheitswährung
weitergeht, wie Japan und die USA ihre Staatsfinanzen ruiniert haben,
warum Lebensversicherungen nicht als Anlageform geeignet sind,
weshalb Gold als Krisenschutz noch immer attraktiv ist und welche
sechs Aktien bisher jede Krise überstanden haben und auch zukünftig
für Stabilität im Depot sorgen.
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