PresseKat - Anzeige für Ergo Konzern

Anzeige für Ergo Konzern

ID: 464941

Während Kleinanleger und Sparer zunehmend um ihr Geld besorgt sind, machen große Banken und Finanzunternehmen Millionengeschäfte mit der Angst des kleinen Mannes. Politische Verantwortungslosigkeit führt immer mehr dazu, dass der einzelne Bürger auf sich selbst gestellt ist. Immer weniger deutsche vertrauen auf das soziale System der Bundesrepublik Deutschland. Die meisten Bundesbürger fürchten um ihr Erspartes.

(firmenpresse) - Während Kleinanleger und Sparer zunehmend um ihr Geld besorgt sind, machen große Banken und Finanzunternehmen Millionengeschäfte mit der Angst des kleinen Mannes. Politische Während Kleinanleger und Sparer zunehmend um ihr Geld besorgt sind, machen große Banken und Finanzunternehmen Millionengeschäfte mit der Angst des kleinen Mannes. Politische Verantwortungslosigkeit führt immer mehr dazu, dass der einzelne Bürger auf sich selbst gestellt ist. Immer weniger deutsche vertrauen auf das soziale System der Bundesrepublik Deutschland. Die meisten Bundesbürger fürchten um ihr Erspartes. An eine ausreichende Altersversorgung nach einem langen Arbeitsleben glaubt niemand mehr. Wer sich auf seine wohlverdiente Rente freuen möchte muss selbst vorsorgen. Mit Hilfe von Tagesgeld - Zinsen Vergleich oder Festgeld- Vergleich wird nach sinnvollen Anlagen für die private Altersvorsorge gesucht.

Es gibt staatliche Unterstützung für bestimmte Versicherungsformen, um somit der zunehmenden Altersarmut zu begegnen. Die vorhandene Angst und Unsicherheit der Bürger wird anscheinend schamlos ausgenutzt. Inzwischen hat der Bundesverband der Verbraucherzentrale sogar ein Unternehmen der Versicherungsbranche angezeigt. Der Ergo-Versicherung, die ohnehin von zahlreichen Skandalen erschüttert ist, wird Betrug vorgeworfen. Der Betrugsverdacht bezieht sich auf Versicherungsvermittler der Ergo-Versicherung und auf direkte Mitarbeiter des Ergo-Konzerns. Hintergrund des jüngsten Skandals um diese Versicherung sind Vermittlungen im Bereich der Altersvorsorge. Die Vertreter der Versicherung schlossen mit Angestellten einzelner Unternehmen teure Einzelverträge ab, obwohl mit den betreffenden Unternehmen bereits sogenannte Kollektivverträge zum Aufbau einer betrieblichen Altersvorsorge bestanden. Da die zu normalen Konditionen abgeschlossenen Einzelverträge für den Versicherungsnehmer teurer sind, fordert der Verbraucherschutz nun eine Überprüfung des Vorwurfs. Ebenso wird verlangt, dass die betrogenen Vertragspartner entschädigt werden. Ziel sei es, das vertrauen der Bürger in die private Altersvorsorge zu stärken. Von der Konzernleitung wird darauf verwiesen, dass eine durchgängige Prüfung dieser Vorfalle sehr aufwändig sei. Ein erstes Zugeständnis der Versicherungsgesellschaft scheint die Entlassung eines Vermittlers zu sein, der mit diesen Vorfällen in Zusammenhang gebracht werden konnte.





Verantwortungslosigkeit führt immer mehr dazu, dass der einzelne Bürger auf sich selbst gestellt ist. Immer weniger deutsche vertrauen auf das soziale System der Bundesrepublik Deutschland. Die meisten Bundesbürger fürchten um ihr Erspartes. An eine ausreichende Altersversorgung nach einem langen Arbeitsleben glaubt niemand mehr. Wer sich auf seine wohlverdiente Rente freuen möchte muss selbst vorsorgen. Mit Hilfe von Tagesgeld - Zinsen Vergleich oder Festgeld- Vergleich wird nach sinnvollen Anlagen für die private Altersvorsorge gesucht. Es gibt staatliche Unterstützung für bestimmte Versicherungsformen, um somit der zunehmenden Altersarmut zu begegnen. Die vorhandene Angst und Unsicherheit der Bürger wird anscheinend schamlos ausgenutzt. Inzwischen hat der Bundesverband der Verbraucherzentrale sogar ein Unternehmen der Versicherungsbranche angezeigt. Der Ergo-Versicherung, die ohnehin von zahlreichen Skandalen erschüttert ist, wird Betrug vorgeworfen. Der Betrugsverdacht bezieht sich auf Versicherungsvermittler der Ergo-Versicherung und auf direkte Mitarbeiter des Ergo-Konzerns. Hintergrund des jüngsten Skandals um diese Versicherung sind Vermittlungen im Bereich der Altersvorsorge. Die Vertreter der Versicherung schlossen mit Angestellten einzelner Unternehmen teure Einzelverträge ab, obwohl mit den betreffenden Unternehmen bereits sogenannte Kollektivverträge zum Aufbau einer betrieblichen Altersvorsorge bestanden. Da die zu normalen Konditionen abgeschlossenen Einzelverträge für den Versicherungsnehmer teurer sind, fordert der Verbraucherschutz nun eine Überprüfung des Vorwurfs. Ebenso wird verlangt, dass die betrogenen Vertragspartner entschädigt werden. Ziel sei es, das vertrauen der Bürger in die private Altersvorsorge zu stärken. Von der Konzernleitung wird darauf verwiesen, dass eine durchgängige Prüfung dieser Vorfalle sehr aufwändig sei. Ein erstes Zugeständnis der Versicherungsgesellschaft scheint die Entlassung eines Vermittlers zu sein, der mit diesen Vorfällen in Zusammenhang gebracht werden konnte.

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Bereitgestellt von Benutzer: Sharif
Datum: 20.08.2011 - 00:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 464941
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Maik Kurowski
Stadt:

Köln



Kategorie:

Finanzdienstleistung


Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 22.08.2011

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