(ots) -
Ob Audi, Siemens oder Lufthansa - bei den jährlichen
Studentenbefragungen von Universum Communications werden stets
klangvolle Namen als beliebteste Arbeitgeber genannt. Entsprechend
begrenzt sind die Stellenangebote in diesen Unternehmen. Wer einen
der umkämpften Jobs ergattert, glaubt sich verständlicherweise am
Beginn einer erfolgreichen Laufbahn. Doch die Enttäuschung ist
oftmals nicht weit. Verkrustete Strukturen sowie eine ausgeprägte
Ellenbogenmentalität haben schon manch hoffnungsvollen Karrierestart
in einer Sackgasse enden lassen. Dabei bietet der Arbeitsmarkt mehr
als gleichwertige Alternativen. Weltweit etablierte
Mittelstandskonzerne - sogenannte Hidden Champions - suchen
händeringend nach qualifizierten Arbeitskräften. Sie locken mit
ausgezeichneten Arbeitsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten.
Große Aufgaben statt großer Namen
"Bei einem Großkonzern ist man im Regelfall nur einer von vielen",
weiß Björn Ostertag. Der Diplom-Ingenieur kann auf einschlägige
Erfahrungen verweisen. Während seines Studiums hat er Praxissemester
bei der Daimler AG und einer Tochtergesellschaft der DASA absolviert.
"Ich habe anhand unterschiedlicher Beispiele erlebt, wie träge solche
Unternehmen sein können. Es kann lange dauern, bis Mitarbeiter mal
Verantwortung übernehmen dürfen. Am Ende meines Studiums sah ich mich
vor der Wahl: Will ich mich künftig mit einem großen Namen schmücken
oder lieber großen Aufgaben widmen."
Wer gut ist, wird gesehen
Björn Ostertag nahm ein Angebot als Sensorentwickler bei ifm
electronic wahr. Das mittelständisch geprägte Familienunternehmen ist
der klassische Fall eines Hidden Champions. Einerseits ist es als
Hersteller für Automatisierungstechnik dem Endverbraucher kaum
bekannt. Andererseits handelt es sich um einen weltweiten Branchen-
und Innovationsführer mit rund 3.500 Mitarbeitern. Hier ist der
Ingenieur innerhalb kurzer Zeit zum Produktionsleiter aufgestiegen.
Er hat gefunden, was er an renommierten Großkonzernen vermisst:
"Motivierter Nachwuchs wird bei uns gezielt aufgebaut. Dank flacher
Hierarchien und breitgefächerter Fortbildungsprogramme bieten sich
vielfältige Chancen, um schnell aufzusteigen. Wer gut ist, der wird
auch gesehen."
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