(ots) - Donnerstag, 29. September 2011, 20.15 Uhr
Wilsberg
Im Namen der Rosi
Ekki ist ausgebrannt und sucht Abstand, Stille und Sinn im Kloster
Melkwegen. Er nimmt an einem Seminar für gestresste Manager teil.
Doch er findet nicht die Ruhe, die er sucht. Stattdessen trifft er
auf alte Bekannte: Overbeck ist in geheimer Mission unterwegs und
soll gemeinsam mit den Mönchen die Sicherheit eines nahenden
Papst-Besuches garantieren. Wilsberg wiederum wird von einem Mönch
beauftragt, inkognito zu ermitteln, wie der Cellerar Bertram, der für
die wirtschaftlichen Belange des Klosters zuständig war, ums Leben
kam. Der wurde nämlich in einem Färberbottich tot aufgefunden. Die
offizielle Todesursache lautet zwar Herzversagen, aber die Umstände
sind mehr als merkwürdig: Der Tote hat einen Genickbruch erlitten und
blutige Dornenschrammen am Arm, was schlecht beim Fall in einen
Färberbottich passiert sein kann.
Dann taucht auch noch Alex auf, die einen Mandanten vertritt, der
eine Solaranlage am Kloster installiert hatte und dessen Rechnung vom
Kloster noch immer nicht bezahlt wurde. Sie will den Cellerar
sprechen. Als mit Bruder Ansgar, dem Leiter der Manager-Seminare,
schließlich auch noch eine zweite Leiche auftaucht, kommt auch Anna
Springer ins Kloster um zu ermitteln. Anna, Alex, Wilsberg, Overbeck!
Das Chaos für Ekki, der dem Münsteraner Trubel eigentlich entfliehen
wollte, ist perfekt. Eine andere Klosterbesucherin wiederum erfreut
ihn zusehends: Die hübsche Angela, die angeblich für ihre
Doktorarbeit in der Klosterbibliothek recherchiert, macht ihm schöne
Augen. Und nicht nur das.
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