(firmenpresse) - Die Idee stammt von dem Visionär Martin Glogger.
Im Rahmen eines Open-Source-Projekts soll eine Internetplattform entstehen, mit der Volks- und Bürgerentscheide praktisch durchgeführt werden können.
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Praxisnahe Beschreibung der Idee anhand eines Szenarios:
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Das folgende Szenario soll Ihnen demonstrieren, wie mündige Menschen, die kompetent an Netzwerken teilnehmen, aktiv an den jeweiligen Entscheidungen teilnehmen und damit selbst ihre Zukunft bestimmen können.Â
Der zentrale Ort, an dem alle (die Bürger, die Experten und die Politiker) zusammenkommen, ist die Open-Source-Internetplattform, über die alle mit ihrem Computer mit Internetzugang zeit- und ortsunabhängig an den jeweiligen Entscheidungen teilnehmen können.Â
Diese Plattform soll über Steuermittel finanziert und von entsprechenden Experten gemeinsam mit den Menschen aus der Bevölkerung betrieben werden.Â
Im Mittelpunkt steht die persönliche Startseite, über die der Entscheidungsteilnehmer von zentraler Stelle aus auf die gerade anstehenden Entscheidungen und die jeweils benötigten Informationen und Dienste zugreifen kann.
Jeder Entscheidung geht eine mehrere Monate andauernde Diskussion voran, im Rahmen derer sich die jeweiligen Entscheidungsteilnehmer das für die Entscheidung notwendige Wissen aneignen. Die genaue Diskussionszeit ist natürlich auch abhängig von der jeweiligen Entscheidung.
Die jeweils an der Entscheidung interessierten Bürger, die Experten und die betreffenden Politiker tragen dabei die relevanten Informationen/Informationsquellen zusammen und speichern sie in einem entsprechenden Wiki-Dokument bzw. mit Hilfe einer entsprechenden Internetquellensammlung für alle leicht wiederauffindbar (themen-/aufgabenorientiert) auf der Plattform ab.Â
In entsprechenden Diskussionsforen können alle an der Entscheidung Beteiligten über die gemeinsam gesammelten Informationen, die als Entscheidungs- und Begründungsgrundlage dienen, diskutieren, zu nicht verständlichen Inhalten Fragen stellen, selbst Fragen beantworten, eigene Ideen einbringen, über deren praktische Umsetzung diskutieren und ganz allgemein Meinungen, Erfahrungen und beliebige Informationen austauschen und so im Laufe der Zeit ihr Entscheidungswissen gemeinsam mit den anderen Netzwerk-Teilnehmern konstruieren und so letztendlich anhand von Fakten sachlich begründbare Entscheidungen treffen.Â
Ãœber eine entsprechende Kontaktdatenbank (Teilnehmerliste) können die Entscheidungsteilnehmer schnell und gezielt miteinander in Kontakt treten und auch erfahren, mit wem sie es zu tun haben.Â
Mit Hilfe von Chatforen können Unklarheiten durch sofortige Rückfragen beseitigt und so auch komplexere Sachverhalte gemeinsam erschlossen werden, was bei den Diskussionsforen nicht so einfach möglich ist.Â
Mit einem gemeinsamen Termin- und Aufgabenplaner können online die Termine für gemeinsame Treffen (z. B. in Chatforen) geplant und festgelegt werden, wer bis wann welche Aufgaben ausführt.
Um die Qualität der Beiträge auf hohem Niveau zu halten, sollte zusätzlich ein entsprechendes Online-Bewertungssystem eingesetzt werden, mit dessen Hilfe jeder jeden bewerten kann. Diese demokratische Bewertung ist wesentlich gerechter als Einzelbewertungen, bei denen häufig auch subjektive und nicht ausschließlich objektive Bewertungskriterien eine Rolle spielen.Â
Diejenigen, die, erkennbar an ihrer Beitrags-Historie, intensiv mit konstruktiven Beiträgen an den Diskussionen teilgenommen, andere konstruktiv bewertet und selbst keine berechtigten negativen Bewertungen erhalten haben, können schließlich an der Entscheidung teilnehmen. Jeder Teilnehmer muß dabei klar und verständlich begründen, warum er so und nicht anders entschieden hat.
Nichts wird mehr hinter verschlossenen Türen diskutiert und entschieden, der gesamte Entscheidungsprozeß (die Diskussion im Vorfeld, die gesamte Entscheidung und die kollektive Begründung,...) ist transparent, sowohl für die Entscheidungsteilnehmer als auch für passive Zuschauer.
Mit Hilfe der technischen Entscheidungsplattform können mündige Menschen, die kompetent mit den modernen Informations- und Kommunikationstechnologien umgehen können, schließlich gemeinsam mit den jeweiligen Experten und Politikern (Moderatoren) aktiv an den politischen Entscheidungen mitwirken und damit gewährleisten, daß die Entscheidungsprozesse für die jeweils interessierte Öffentlichkeit transparent und die letztendlichen Entscheidungen bestmöglich auf das Allgemeinwohl ausgerichtet sind.
Durch seine aktive Teilnahme an den Entscheidungsprozessen sorgt der mündige Mensch für deren Transparenz und schafft so durch sein Verhalten die Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie, die den Volkswillen bestmöglichst wiederspiegelt.Â
Lesen Sie das Gratis-eBook und die eMail-Einführung zur Open-Source-Projektidee für eine Internet-Entscheidungsplattform.
Weitere Informationen sind auf der Website des Visionärs zu finden.
Martin Glogger, geboren 1969
Hat eine Zimmererlehre gemacht und anschließend auf dem zweiten Bildungsweg Elektrotechnik - Fachrichtung "Automatisierungstechnik" studiert und einige Jahre als Zimmerer und Elektro-Ingenieur gearbeitet. In den letzten 10 Jahren hat er einen Selbstlernkurs entwickelt, der Menschen dabei hilft, sich durch die kompetente Nutzung des Internets autodidaktisch in beliebige Themen-/Fachgebiete einzuarbeiten und effektiv Probleme zu lösen. Dabei ist auch seine Vision von einer Gesellschaft, in der sich alle weitestgehend wohlfühlen können, entstanden.
Seine Produkte und Ideen beschreibt der Autor auf seiner Website "www.onlinetechniker.de". Eine weitere Idee ist übrigens ein Open Source Projekt bei dem ein Programm entstehen soll, das anstelle des Benutzers bestimmte Informationen auffindet.
Martin Glogger
Kantstr. 16
93093 Donaustauf
email: martin.glogger(at)onlinetechniker.de
Telefon: 09403/968465
Twitter: http://twitter.com/onlinetechniker
XING: http://www.xing.com/profile/Martin_Glogger2
Skype: martin.glogger1Â
Blog: www.onlinetechniker.de/?q=blog
meine Vision: www.onlinetechniker.de/?q=node/61
Martin Glogger
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