Viele Familien suchen ein Au Pair - und kriegen keins.Mitwohnen.org hilft ihnen durch eine Wohnpartnerschaft aus der Klemme.
(firmenpresse) - Familien, die ein Aupair aufnehmen wollen, haben immer ein Zimmer oder sogar eine Einliegerwohnung frei. Oft bleibt der Wohnraum aber leer, weil einfach kein Aupair gefunden wird.
Wie wär´s mit einer viel näherliegenden Lösung?
Zimmervermietung zu niedriger Miete gegen Mithilfe im Haushalt und bei der Versorgung des Nachwuchses?
Bei den paar Wochenstunden, für die man tatsächlich Unterstützung benötigt, ist ein Au Pair oft auch unterbeschäftigt.
Wer kommt in Frage?
Junge Leute in der Ausbildung, im Studium, aber auch ältere, die kindererprobt sind, sich auskennen und ihre Miete niedrig halten müssen.
Vorteile:
- kein Behördendschungel, kein Auslandsamt, denn es wird nur ein erweiterter Mietvertrag mit Rechten und Pflichten abgeschlossen.
- Natürlich können dem Wohnpartner auch Aufgaben übertragen werden, zu denen Aupairs nicht eingesetzt werden dürfen, z.B. die Betreuung der Oma mit leichten Aufgaben wie Einkaufen, Begleitung, Vorlesen, Gesellschaft usw.
- Bei entsprechendem Zeitaufwand, kann die Vermietung auch auf einen Minijob ausgeweitet werden. Beispielsweise durch Einsatz im Geschäft o.ä.
Die Webseite bringt beide Parteien in Wohnpartnerschaften zusammen.
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Georg Beckmann
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