(firmenpresse) - Zur Zeit hat es die Hotellerie und Gastronomie nicht leicht – die Umsätze der Vorjahre sind wenn überhaupt nur mit erheblichen Mehraufwand zu erreichen. Steigende Kosten, dringender Investitionsbedarf, laufende Finanzierungen und zuletzt die quälende Frage der Nachfolge sind vielerorts die größten Problemstellungen.
In der Hotellerie täuschen positive Nächtigungszahlen oft über die Probleme hinweg – betrachtet man den durchschnittlichen Pro-Kopf-Umsatz bzw. Zimmerpreis wird die Realität wieder deutlich erkennbar.
Man kann Probleme nicht permanent vor sich herschieben – die „Vogel-Strauß-Taktik“ funktioniert nicht bzw. verschlimmert die Situation nur, da die verlorene Zeit oft nicht mehr aufgeholt werden kann. Die Situation wird in den Betrieben meist falsch eingeschätzt – die Hoffnung auf bessere Zeiten überwiegt und die Konfrontation mit der Realität fällt schwer. Es wird hierzulande immer noch als Schande aufgefasst, wenn man Hilfe, Beratung geschweige denn eine Restrukturierung ins Auge fasst bzw. in Anspruch nimmt.
Man sollte eine kompetent abgewickelte Restrukturierung als Chance sehen. Eine Chance die sich oft nur einmal bietet und daher genützt werden sollte. Erste Ansprechpartner sind die Bank – die in vielen Fällen das Thema auf den Tisch bringt – und der Steuerberater. Ist die ÖHT in die Finanzierung eingebunden (ERP-Kredite, Haftungen etc.) lohnt es sich auf alle Fälle, auch diese vorab zu informieren bzw. einen Restrukturierungsantrag zu stellen. Als nächster Schritt steht die Erstellung eines Restrukturierungskonzeptes an – hier sollte kompetente Hilfe eines externen Beraters (über Ihre Bank oder ÖHT) in Anspruch genommen werden. Hier kristalliert sich auch schon das Restrukturierungsteam heraus: Unternehmer, Bank, ÖHT (teilweise Landesförderstellen), Steuerberater und Unternehmensberater. Diese Institutionen bzw. Personen haben nur ein Ziel: das Unternehmen auf wirtschaftlich solide Beine zu stellen und ihn nachhaltig wettbewerbsfähig und erfolgreich auszurichten.
Das Gelingen bzw. Scheitern einer Restrukturierung hängt primär vom Unternehmer ab – eine Restrukturierung bedeutet WOLLEN und nicht MÜSSEN. Will der Unternehmer und setzt er die einzelnen Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen um (gemeinsam mit dem Unternehmensberater / Coach), so steht einer erfolgreichen Restrukturierung nichts im Wege.
Eine Restrukturierung betrifft nicht nur ausschließlich die Konsolidierung der Finanzen, sondern konzentriert sich auch auf die Bereiche Markt (Angebot, Leistung, Preis und Marketing), Personal / Arbeitsabläufe und Zukunft / Innovation. In diesen Bereichen müssen gleichermaßen sinnvolle und aufeinander abgestimmte Maßnahmen gesetzt werden.
CONSULTARE Tourismusberatung Christian Marchel hat sich darauf spezialisiert, die Betriebe durch den Restrukturierungsprozess zu begleiten. CONSULTARE GF Christian Marchel:”Wir achten nicht nur darauf, dass die operativen Massnahmen zur Umsetzung kommen, sondern das auch entsprechendes Know-How vermittelt wird - nur dann ist nachhaltiger Erfolg garantiert!
CONSULTARE Tourismusberatung hat es sich zur Aufgabe gestellt, für seine Kunden ein Höchstmaß an Effizienz und Wertschöpfung zu erzielen. Um diese Vorgabe 100%ig erfüllen zu können, kommt eine ganzheitliche Betriebsbetrachtung zur Anwendung, die den jeweiligen Betrieb in seinen einzelnen Facetten analysiert. Aufgrund dieser Basisinformationen können - gepaart mit Kreativität und Fingerspitzengefühl - nachhaltige Massnahmen und Lösungen ermittelt und letztendlich umgesetzt werden.
CONSULTARE Geschäftsführer - Christian Marchel - blickt auf 25 Jahre Branchenerfahrung auf fünf Kontinenten zurück. Diese fundierten Kenntnisse und Erfahrungen aus Hotellerie, Gastronomie und Golfmanagement münden in die Beratungskernbereiche: Finanzen, Marketing, Abläufe/Mitarbeiter und Innovation.
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