(ots) - Mittwoch, 31. August 2011, 9.05 Uhr
Volle Kanne - Service täglich
mit Ingo Nommsen
Gast im Studio: Kabarettist Florian Schroeder
Top-Thema: Volkskrankheit Burnout
Einfach lecker: Rückenroulade mit Gnocchi - Kochen mit Armin
Roßmeier
PRAXIS täglich: Beinverlängerung
Schönermacher: Herrenmode für Herbst & Winter
Reportage: Faltboot fahren
Talk: Blitzgeschädigtes Paar
Mittwoch, 31. August 2011, 10.45 Uhr
Die Ärzte
Moderation: Ruth Moschner
Körperenthaarung: Muss es immer gleich weh tun?
Wie hält man die Gelenke fit?
Gefährliches Spielzeug
Mittwoch, 31. August 2011, 12.15 Uhr
drehscheibe Deutschland
Glühbirnen ade - Aus für "Stromfresser"
Freie Kost und Logis - Neue Strategien gegen Stadttauben
Sex-Steuer in Bonn - Prostituierte sollten Ticket zahlen
Mittwoch, 31. August 2011, 17.45 Uhr
Leute heute
mit Pierre Geisensetter
George Clooney: In Venedig startet das Filmfest
Red Hot Chili Peppers: Club-Konzert in Köln
Joachim Krol: Dreharbeiten in St. Petersburg
Mittwoch, 31. August 2011, 22.15 Uhr
auslandsjournal
mit Theo Koll
Wirrwarr an der Weichsel - Polens Organisation der Fußball-EM geht
nur schleppend voran
Knapp ein Jahr vor dem Eröffnungsspiel der Fußball-EM 2012 droht
der Gastgeber Polen im Chaos seiner eigenen Vorbereitungen zu
versinken. Am Nationalstadion in Warschau sind die Treppen falsch
montiert, in Breslau und Danzig stocken die Bauarbeiten, und der Bau
der neuen Autobahn um Zyrardow steht völlig still. Dabei sollten auf
ihr rund eine Million Fußballtouristen aus dem Westen Europas zu den
Großveranstaltungen anreisen. Mittlerweile befürchten zwei von drei
Polen, dass die EM zum Desaster wird. Das wäre ein herber Schlag für
das Land und sein Image. In Danzig findet nächste Woche das erste
Länderspiel im neuen EM-Stadion gegen die deutsche Elf statt - eine
Bewährungsprobe für Organisatoren und Fans. Deren Unterstützung für
das Nationalteam hält sich bisher in Grenzen. "Richtige Emotion kommt
erst, wenn der Ball rollt", sagt der EM-Fanbeauftragte Darisusz
Lapinksi. ZDF-Korrespondent Andreas Kynast hat die Vorbereitungen im
Land für das "auslandsjournal" beobachtet.
Durstige Rinder, verzweifelte Farmer - Texas leidet unter der
schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten
Es ist ein Bild der Hoffnungslosigkeit, das sich in weiten Teilen
des Staates im Süden der USA bietet: Ausgetrocknete Wasserstellen,
verdörrte Weiden, ausgemergeltes Vieh. Seit Monaten hat es nicht
genug geregnet, die Felder tragen keine Früchte, ganze Weizen-, Reis-
und Baumwollernten gehen verloren. Auf Auktionen müssen viele Farmer
ihre Rinder verkaufen, wenn sie nicht bereits zu schwach sind und
notgeschlachtet werden müssen. Schuld an der schleichenden
Katastrophe sind eine frühe Hitzewelle und die außergewöhnlich
niedrige Niederschlagsmenge in diesem Jahr. Bereits jetzt ist es die
längste Dürreperiode seit über 100 Jahren. Da kein Ende der
Hitzewelle abzusehen ist, will der republikanische
Präsidentschaftskandidat Rick Perry nun für Regen beten - den
Klimawandel hält er für einen Mythos. Die Einwohner hingegen sind
sicher: Sollten die nächsten Jahre ähnlich trocken werden, müssen sie
Texas verlassen. ZDF-Korrespondent Ulf-Jensen Röller hat mit Farmern
am Rande ihrer Existenz gesprochen.
Weitere Themen:
Gänsehaut im Geisterschloss - Auf Gespensterjagd in Großbritannien
Vom Gotteskrieger zum Staatsbürger - In Pakistan werden ehemalige
Taliban "umgeschult"
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