Die eigene Subjektivität ist nach wie vor ein wenig untersuchter weißer Fleck auf der Landkarte der Bewusstseinsforschung.
(firmenpresse) - Während es in der Psychologie um psychische Inhalte und das Verhalten geht, geht es in der Wissenschaft um die eigene Subjektivität, darum, wer diese Inhalte und das Verhalten als Erfahrender erlebt. Die eigenen Gedanken, Gefühle und das Verhalten können zwar beobachtet und erfahren werden, doch wer oder was ist das, was erfährt?
Diese Frage zu beantworten, fällt sowohl der Wissenschaft wie auch der Philosophie
nach wie vor schwer. Denn das eigene Bewusstsein kann nicht objektiviert werden, so wie das Sehen nicht gesehen werden kann. Kein Wunder also das dieses Thema nur von wenigen fundiert angegangen wird. Auf dem Blog
www.weg-zum-ursprung.de
werden einige wenige, die sich mit dem Thema, ohne großes religiöses Geplänkel,
pragmatisch auseinandersetzen, vorgestellt. Dazu gehören unter anderen Nisargadatta Maharaj und Ramana Maharshi aus Indien, welche beide im 20 zigsten Jahundert leben und der amerikanischer Arzt und Psychiater Dr. David R. Hawkins. Abgerundet werden die Themen mit Beiträgen aus der Psychologie, der Quantenphysik und der Advaita,Vedanta Philosophie.
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