(ots) - Für die AFA AG zeigt sich unternehmerisch
ganzheitliches Wirken auch in der Unterstützung von
Koordinierungsmaßnahmen im kommunalen Krisenmanagement
Die effektive Bekämpfung von Großschadenslagen sowie anderen
Gefahrensituationen durch staatliche und nicht-staatliche -zivile-
Organisationen setzt grundsätzlich ein hohes Maß an gegenseitigem
Verständnis, Nutzen von Synergien und optimaler Zusammenarbeit
voraus. Diese Professionalität kann nicht erst im Einsatz gewonnen,
sondern muss bereits im Vorfeld von Hochwasser, Schneechaos,
Pandemie, Epidemie oder Havarie regelmäßig geübt werden. Für die
Gefahrenbekämpfung auf der kommunalen Ebene bedeutet das: Die in der
Krise beteiligten öffentlichen und auch privaten Organisationen sowie
Einrichtungen trainieren ständig das optimale Zusammenwirken in der
Bewältigung von potentiellen Katastrophenszenarien im Führungs- und
Verwaltungsstab. Damit die Kontakte dort über die Übungen hinaus
noch intensiver gepflegt und Erfahrungen ausgetauscht werden, trifft
man sich dazu in Cottbus u.a. zum jährlichen Gästevergleichsschießen:
hier messen sich Verantwortliche der Krisenstäbe, von Feuerwehr,
Bundeswehr, THW und Rettungsdiensten, aus Politik, Verwaltung und
Wirtschaft, um neben sportlichem Wettkampf vor allem das Gespräch zu
suchen und Erfahrungen auszutauschen. Die AFA AG unterstützt dieses
Treffen (neben der durchführenden Bundeswehr und den weiteren
Förderern DAK und Lausitzer Runde) sehr gezielt im Rahmen des
sozialen Sponsorings und einmal mehr betrug die Gesamtteilnehmerzahl
weit über Hundert. Martin Ruske, Prokurist der AFA AG und als
Oberstleutnant d.R. Leiter des Kreisverbindungskommandos der
Bundeswehr im Cottbuser Verwaltungsstab, begründet dieses Engagement
wie folgt: "Die AFA AG kommt als sehr werteorientiertes Unternehmen
einer besonderen Verantwortung für das Gemeinwohl nach, die weit
über rein wirtschaftliche Belange hinausgeht. Neben der Unterstützung
von Bildung und spezialisierter Ausbildung, Kultur und Sport stellen
sich System-Unternehmer der AFA selbstverständlich vor allem
sozial-gesellschaftlichen Belangen: dazu gehört konsequent auch die
Unterstützung derartiger Treffen im Rahmen der Krisenprävention.
Hier werden Kontakte gepflegt, Informationen weiter gegeben und
Erfahrungen ausgetauscht, die für die reale Gefahrenabwehrlage
wertvolle Reaktionszeiten vermindern und Ressourcen sparen helfen:
Und das hilft schließlich allen Beteiligten und Betroffenen in
Katastrophenszenarien."
Mehr Informationen zu AFA AG, System-Unternehmer und dem
sozial-gesellschaftlichem Engagement finden Sie unter www.afa-ag.de
und www.afa-systemunternehmer.de .
Pressekontakt:
Martin Ruske
Prokurist
AFA AG
Lieberoser Straße 7
03046 Cottbus
0355-381090
info(at)afa-ag.com