Zunehmende Kontaktaufnahmen durch italienische Papierfabriken lässt darauf schließen, dass sich die italienische Papierindustrie für die Möglichkeiten der AddiTherm - Technologie interessiert.
(firmenpresse) - Die Möglichkeiten der Kristalltechnologie auf der Basis der AddiTherm - Additive werden zunehmend durch die italienische Papierindustrie beachtet. Eines der größten italienischen Papierunternehmen, die Fedrigoni Group, interessiert sich für AddiTherm und deren Festkörperbrandschutz.
AddiTherm wertet diese Tatsache als Erfolg der neuen italienischen Hauptvertretung unter der Leitung von Thomas Billian mit Sitz in Verona.
Offensichtlich sehen italienische Papierfabriken die Chancen am Weltmarkt mit neuen flammsicheren Produkten auf der Basis des Festkörperbrandschutzes der AddiTherm GROUP doch als steigende Tendenz an.
Die deutsche Papierindustrie tat sich auf dieser Ebene bisher etwas schwer. Nach Meinung des Inhabers der AddiTherm Technologie ist das für deutsche Unternehmen jedoch fast normal, den Vorreiter zu geben, haben Deutsche schon in der Schule ihre Probleme.
Außerdem sieht sich die AddiTherm GROUP eher als internationales Unternehmen und wird seine Aktivitäten nicht auf Deutschland beschränken, wäre auf Grund der Verschiedenhait der Anwendungsvarianten der AddiTherm Technologie auch nicht möglich.
Allein die neuesten Technologien, das totale Reifenrecyclingsystem, fast ohne Rückstände aus der Verwertung, ist international wohl besser aufgehoben, weshalb es auch in Partnerschaft mit einem Schweizer Unternehmen gestartet wurde.
Oder andererseits, das Kunststoffsystem zur unbrennbaren Ausrüstung von Thermokunststoffen, die trotzdem schmelzbar sein sollen, hier ist der größte potentielle Anwender im Kabelkanalbereich, die UNIVOLTA, in Österreich angesiedelt.
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