(ots) - Apotheken geben jungen Menschen eine Perspektive:
Mehr als 9.000 Jugendliche entscheiden sich für diesen modernen
Ausbildungsplatz, um Fachwissen und Sozialkompetenz zu erlernen. Etwa
12.500 junge Frauen und Männer studieren Pharmazie, von denen mehr
als drei Viertel später in einer Apotheke arbeiten werden. Darauf
macht die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände zu
Beginn des neuen Schul-, Ausbildungs- und Studienjahres aufmerksam.
Die Apotheken sind beliebte Ausbildungsplätze, weil sie wohnortnah
gelegen, naturwissenschaftlich orientiert und zudem sozial
eingebunden sind. Zu den 9.268 Auszubildenden gehören 1.367
Pharmazeuten im Praktikum, die in der Apotheke ihr universitäres
Wissen mit Praxiserfahrungen ergänzen. Die 2.463 PTA-Praktikanten
werden zu Pharmazeutisch-Technischen Assistenten ausgebildet, nachdem
sie eine PTA-Schule besucht haben. Nicht zuletzt werden 5.438
angehende Pharmazeutisch-Kaufmännische Angestellte (PKA) während
ihres dualen Ausbildungsganges in einer Apotheke ausgebildet.
Die bundesweit 12.485 Studierenden der Pharmazie sind an einer von
insgesamt 22 Universitäten eingeschrieben. Das Pharmaziestudium
dauert acht Semester und besteht aus fünf Teildisziplinen:
Pharmazeutische Biologie, Pharmazeutische Chemie, Klinische
Pharmazie, Pharmazeutische Technologie und Pharmakologie. Danach
folgt ein einjähriges Praktikum, das mindestens zur Hälfte in einer
Apotheke abgeleistet wird. Mehr Informationen unter
www.studier-pharmazie.de
Die Apotheken bieten "Alles für Ihre Gesundheit". Einen
unterhaltsamen Überblick über ihre vielfältigen Leistungen ermöglicht
www.abda.de/alles-fuer-ihre-gesundheit/
Pressekontakt:
Christian Splett
Pressereferent
Tel.: 030 40004-137
Fax: 030 40004-133
E-Mail: c.splett(at)abda.aponet.de
www.abda.de