(ots) -
Was Hausgeräte in der Zukunft leisten sollen, legt eine aktuelle
repräsentative Umfrage* des Hausgeräteherstellers Electrolux offen:
Weiße Ware soll mitdenken. Hausgeräte, die selbst entscheiden, welche
Einstellungen und Programmoptionen beispielsweise bei der Reinigung
von Geschirr und Kleidung optimal sind, wollen 39,4 Prozent der
Befragten. Zudem wünschen sich 39,3 Prozent der Konsumenten
Hausgeräte, die ihnen weitere Arbeiten ersparen - Geräte, die in zehn
Jahren angeschafft werden, sollen sich selbst reinigen und
beispielsweise lästiges Abtauen oder Entfusseln unnötig machen. Und
auch ressourcensparende Zusatzfunktionen sind beliebt: 41,3 Prozent
der Befragten befürworten Geräte, die sich automatisch anschalten,
wenn die Stromkosten am niedrigsten sind. Schon heute gibt es bereits
einige intelligente Hausgeräte, die die Bedienung wesentlich
erleichtern und einen Großteil der Arbeit abnehmen. Mit
vollautomatischen Backöfen, welche die optimale Temperatur und
Garzeit auswählen, und modernen Multi-Dampfgarern mit integriertem
Rezeptspeicher gelingt jedem Hobbykoch ein perfektes Gericht. Der
Hausgerätehersteller Electrolux präsentiert eine Reihe von
intelligenten Haushaltshelfern bereits jetzt auf der IFA in Berlin.
Kaufargumente für Hausgeräte
Zudem gibt die Studie Auskunft darüber, welche Argumente bei Kauf
von Hausgeräten wirklich zählen: Ressourcensparsamkeit in Hinblick
auf Strom- und Wasserverbauch ist für 67,9 Prozent der 1.045
Befragten das wichtigste Argument. Das zweitwichtigste Kaufkriterium
ist der Preis. Für fast die Hälfte aller Befragten (44,4 Prozent)
müssen Hausgeräte günstig sein. Deutsche Konsumenten wollen der
Untersuchung zufolge also sowohl bei der Anschaffung, als auch im
weiteren Betrieb sparen und dabei langfristig die Umwelt schonen.
Dies beweist auch das Kaufargument auf Platz drei: 23,9 Prozent der
Verbraucher wünschen sich nachhaltig hergestellte Hausgeräte, bei
denen die gesamte Produktionskette umweltfreundlich ist.
Praktische Zukunftsmusik
Sprachgesteuerte Kühlschränke oder Dunstabzugshauben, die sich
durch Händeklatschen abschalten, wollen nur zehn Prozent der
Umfrageteilnehmer in den eigenen vier Wänden sehen. Auf die Frage
dagegen, welches von drei beschriebenen, noch nicht erfundenen
Hausgeräten, es in Zukunft geben sollte, fiel die Entscheidung jedoch
eindeutig aus: Das Rennen um die Konsumentengunst machte ein
Wasserspender der besonderen Art. Das mobile Gerät fängt Regenwasser
selbständig ein und bereitet es zu Trinkwasser auf. 54,3 Prozent der
Befragten würden solch ein Gerät gerne besitzen. Bei einem Drittel
der Befragten (32,9 Prozent) kam ein tragbarer Mini-Induktionskocher,
der zum Erwärmen von Speisen und Getränken direkt an Töpfe, Pfannen
und Tassen angesetzt wird, gut an. 20 Prozent der Verbraucher würden
sich für eine transportable Waschmaschine entscheiden, die Kleidung
ohne Wasser oder Reinigungsmittel und auf der Basis erneuerbarer
Energien auch unterwegs reinigen kann.
Wer Öko will, zahlt gern mehr
Ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Fast drei Viertel der deutschen
Verbraucher (72,9 Prozent) würden für umweltfreundliche Hausgeräte
mehr Geld ausgeben. Diese Hausgeräte sind strom- und wassersparend,
aus recycelten Rohstoffen und selbst recycelbar. Für rund 80 Prozent
der Konsumenten ist auch der Umgang mit Rohstoffen ein entscheidendes
Argument: Hausgeräte aus aufbereitetem und wiederverwendetem Plastik,
welche sich ebenfalls recyceln lassen, sind für die meisten
Konsumenten ein zentrales Kaufkriterium. 57,7 Prozent der Befragten
bewerten dies als wichtig, 22,4 Prozent sogar als sehr wichtig.
Befragte, die dies in der Umfrage bestätigten, sind auch eher bereit,
dafür zu bezahlen. Lediglich 27,1 Prozent der Studienteilnehmer sind
nicht bereit, für ökologische Hausgeräte mehr Geld zu investieren.
Electrolux zeigt auf der diesjährigen IFA in Berlin unter dem Motto
"Effizienz in Perfektion" eine ganze Reihe von umweltfreundlichen
AEG-Hausgeräten aus allen Produktkategorien, die langfristig Strom
und Wasser sparen und viele innovative Funktionen bieten. Zudem
werden Staubsauger der AEG Öko-Line präsentiert, bei denen der Anteil
von aufbereitetem und wiederverwendetem Plastik bis zu 70 Prozent
beträgt.
Weitere Ergebnisse der aktuellen Umfrage sind im
Electrolux-Newsroom unter http://ots.de/DcUr3 abrufbar. In der
Kategorie "Umfragen" stehen unter
http://newsroom.electrolux.com/de/category/umfragen/ weitere Studien
von Electrolux bereit.
*Die Innofact AG hat im Auftrag von Electrolux Deutschland im
August 2011 eine Onlinebefragung unter 1.045 Befragten,
bevölkerungsrepräsentativ für die Altersgruppe 25 bis 69 Jahre,
durchgeführt.
Pressekontakt:
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