Lassen Sie sich beim Helmkauf im Fachgeschäft beraten und probieren Sie, welches Modell das richtige für Sie ist! Machen Sie die Anprobe und passen Sie den Helm mit Hilfe des Kopfrings an Ihre Kopfform an.
(firmenpresse) - •Fragen Sie nach In-Mold-Helmen. Bei diesem Herstellungsverfahren werden die äußere Schale und der Hartschaum miteinander verschweißt. Daher sind diese Helme deutlich stabiler als verklebte, sie sind zudem leichter und langlebiger.
•Achten Sie auf das europäische Prüfsiegel DIN EN 1078 (CE)Â, das gute Helme auszeichnet.
•Achten Sie auf die Luftschlitze; ein Helm, in dem die Luft zirkulieren kann, hat gerade im Sommer deutlich mehr Tragekomfort.
•Testen Sie die Kinnriemen – sie sollten breit, weich und hautfreundlich sein.
•Denken Sie an ein Insektennetz – es schützt vor unerwünschten Besuchern.
•In der kühleren Jahreszeit helfen spezielle Unterziehmützen.
•Reflektoren und integrierte Rück- und/oder Blinklichter sorgen für mehr Sicherheit.
•Übrigens: Helme kann man auch verschenken!
Eine Aktion der Deutsche Verkehrswacht e.V. mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS).
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