Durch das Schmuck-Recyceln beim Goldschmied werden die Schätze aus Omas Schmuckkästchen zu neuem Leb

Schwarze Schafe gibt es leider immer wieder auch im Berufstand der Juweliere und Goldschmiede, denn der immens gestiegene Goldpreis macht erfinderisch. Schmuck-Recycling ist eine gelungene Alternative zum Einschmelzen, denn so schlägt man zwei Fliegen auf einen Schlag. Altgold ist sinnvoll verwertet und ein neues Schmuckstück entsteht
Lassen Sie Ihre Schmuckstücke einfach fachkundig recyceln

(firmenpresse) - Altgoldankauf nur für kurze Zeit – toll, werden Sie denken, denn schließlich hat man ja auch noch ein paar Stücke, die man ohnehin nicht mehr tragen mag und ein paar zusätzliche Euros, die durch den Verkauf des Altgoldes und Altsilbers erzielt werden können, könnte man immer brauchen.
Der in den letzten Monaten stark gestiegene Goldpreis treibt Kapriolen. So flattern Werbebriefe ins Haus, die „nur für kurze Zeit“ Höchstpreise für Altgold versprechen. Leider sind unter vielen seriösen Firmen, die Altmetall ankaufen auch „schwarze Schafe“ zu finden. Deshalb ist besondere Vorsicht geboten.
Nicht nur, dass häufig die Stücke aus Omas Schublade einfach kritiklos eingeschmolzen werden – sondern schlimmer noch - meint man bei der Tegernseer Goldschmiede Bertele, so gehen leider viele nie mehr wiederherstellbare Stücke verloren. Das soll nicht heißen, dass man sich nicht von "den Altertümern" trennen sollte, sondern vielmehr, dass es sinnvoll wäre, die Stücke doch vor einem Einschmelzen nochmals genau anzusehen und sich vertrauensvoll an einen wirklichen Fachmann zu wenden, der entsprechend berät.
Eingeschmolzen ist sicher gleich – oder lässt sich unter Umständen ja aus „Omas Gold“ das eine oder andere Schmuckstück zaubern, an dem man wieder seine Freude hätte? Vielleicht hätte man schon die „halbe Miete", wenn das Metall und auch die Steine vorhanden sind? Und der persönliche Erinnerungswert könnte so gleichzeitig erhalten bleiben?
Die Tegernseer Goldschmiede Bertele, hat sich auf das Recyceln von älteren Schmuckstücken spezialisiert, denn man mag sich einfach nicht damit abfinden, dass feine und erhaltenwerte Handarbeit zerstört wird.
Natürlich braucht es jede Menge pfiffige Ideen, Gespür für das Material und ein ausführliches Gespräch mit dem Kunden, damit aus Altgold und Altsilber wahre Schmuckträume entstehen können.. Neue feine Techniken, die man sich zu Eigen macht, spielen dabei eine große Rolle, denn ohne sie wäre es nicht möglich. Was vor einigen Jahren kaum denkbar war, ist heute bei der Schmuckgestaltung zum Alltag geworden. Neben Edelmetallen setzen die Goldschmiede des Hauses Bertele auch andere Materialien, wie Stahl, Stein, Kunstharz oder Edelholzer etc. kunstvoll ein. So kann aus „Omas Schätzen“ ist mit viel Liebe wieder ein zeitgemäßes Schmuckstück entstehen, das als neues unaufdringliches und absolut individuelles Accessoire die eigene Persönlichkeit unterstreicht.

Das wäre Schmuck-Recycling perfekt – und die Alternative, das Einschmelzen bleibt ja immer noch!

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Datum: 24.04.2008 - 17:52 Uhr
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Handwerk

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Freigabedatum: 24.04.08
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