Auch in diesem Jahr finden wieder 31 junge Menschen
bei Opti Wohnwelt eine berufliche Perspektive
Die Ausbildung junger Menschen hat seit jeher höchste Priorität in Main-Rhön, sichert sie doch das Fortbestehen der Wirtschaftskraft der Region. Das renommierte Einrichtungshaus Opti Wohnwelt zählt zu den Top Ausbildern, legt das Unternehmen doch schon immer großen Wert auf Aus- und Fortbildung. An den Standorten in Niederlauer, Schweinfurt, Schwallungen, Suhl, Backnang, Hallstadt und Eisenach haben deshalb erneut 31 junge Menschen seit 1. September 2011 einen Ausbildungsplatz in neun von elf möglichen Berufen erhalten.
(firmenpresse) - Die jungen Leute werden unter großem Engagement in unterschiedlichen Fachbereichen ausgebildet. Ausbildungsleiter Arnold Stumpf setzt die Neu-linge in den verschiedensten Berufsbildern ein. So werden von nun an drei Handelsfachwirtinnen, 13 Einzelhandelskauffrauen und –männer, vier Kauf-frauen für Bürokommunikation, eine Gestalterin für visuelles Marketing, drei Fachkräfte für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice, vier Fachkräfte für La-gerlogistik, ein Fachinformatiker für Systemintegration, ein Fachlagerist und eine Kauffrau für Marketingkommunikation ausgebildet.
18 Auszubildende werden ab sofort in den Niederlassungen Niederlauer, Schweinfurt und Hallstadt bei Bamberg eingesetzt, davon kommen aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld Anna-Katrin Kroll (Bad Königshofen), Anna Räder (Oberelsbach), Waldemar Klein, Antonia Blum, Romeo Hofmann (alle Bad Neustadt), Andrea Büchs (Mittelstreu), Felix Krapf (Bischofsheim), René Illig (Hohenroth), Maren Wehner (Unterebersbach) und Bastian Gerlach (Nieder-lauer). Aus der Region Bad Kissingen/ Schweinfurt kommen Lena Bronnsack (Poppenlauer), Stefanie Seit (Althausen), Roman Jäger (Riedenberg), Vera Protzek (Grettstadt), Stephanie Ullrich (Dittelbrunn) und Roman Jazkowski (Schweinfurt). Aus Fulda stammt außerdem Janine Leinweber, sie wird in ebenfalls in Schweinfurt ausgebildet, Christina Jakimowitsch beginnt die Ausbildung in Hallstadt.
Drei weitere Azubis werden an den Standorten in Thüringen ausgebildet, zehn am Standort in Backnang.
Opti-Geschäftsführer Oliver Föst freut sich über das frische Blut im Unter-nehmen. „Junge Leute sind enorm wichtig für das Betriebsklima. Sie bringen frischen Elan und viele neue Ideen mit.“ Auf diese Weise sichert sich der Firmenchef auch seinen großen Fachkräftebedarf. Denn bei Opti ist es die Regel, dass interne Führungspositionen mit qualifiziertem Personal aus den eigenen Reihen besetzt werden. Diese werden die 31 jungen Leute garantiert nutzen und so werden auch in Zukunft Experten die Kunden von Opti Wohnwelt einwandfrei beraten können, wenn es um die Einrichtung ihres Heimes geht.
Künftige Schulabsolventen, die sich für eine Ausbildung bei Opti interessie-ren, können sich ab sofort für das Jahr 2012 bewerben. Eigens für Schulab-gänger/-innen hält Opti eine Broschüre „Opti bildet aus“ parat, in der die verschiedenen Ausbildungsberufe erläutert werden. Weitere Informationen auch im Internet unter www.opti-wohnwelt.de
Einrichtungshaus mit 7 Niederlassungen in Bayern, Thüringen, Bade-Württemberg