(firmenpresse) - Mamutu 1.6 wirft neuen Schadprogrammen die Tür vor der Nase zu: Keine Chance für Viren, Keylogger, Trojaner und Spyware-Tools. Dabei setzt das Programm nicht auf den üblichen Signaturenvergleich, sondern achtet einzig und allein auf ein verdächtiges Verhalten der gestarteten Anwendungen. Schadprogramme können so in Echtzeit enttarnt und ruhiggestellt werden. Diese Art der Schädlingsbekämpfung nennt sich "Behavior Blocking" - und schont die Ressourcen.
Die klassischen Sicherheitsprogramme für den Computer arbeiten im Grunde genommen alle mit virtuellen Fingerabdrücken der aufzuspürenden Schädlinge. Sie hegen und pflegen zu diesem Zweck eine Signaturendatenbank mit den wichtigsten Angaben passend zu den bekannten Schadprogrammen. Durch einen direkten Vergleich der Dateicodes lassen sich Schädlinge leicht enttarnen und in der Folge auch beseitigen.
Was ist aber, wenn nun eine neue Malware auftaucht, die das Sicherheitsprogramm noch gar nicht kennt? In diesem Fall greift der Vergleich mit den Signaturen nicht mehr. Und so kann ein neuer Schädling so lange ungestört das Computersystem infiltrieren, bis ein frisches Update der Signaturen eintrifft.
Mamutu 1.6: Alarm bei verdächtigem Verhalten
Mamutu (http://www.mamutu.de/) von Emsi Software schlägt einen völlig neuen Weg ein. Das moderne Sicherheitsprogramm nutzt ein neues Verfahren namens "Behavior Blocking". Dabei überwacht es das System und achtet in Echtzeit auf das Verhalten der aufgerufenen Programme. Sobald eine Software ein verdächtiges Verhalten zeigt, schreitet Mamutu sofort ein und blockiert das frisch enttarnte Schadprogramm, um es anschließend zu löschen oder in Quarantäne zu stellen.
Christian Mairoll, Geschäftsführer der Emsi Software GmbH: "Die Verhaltensanalyse von Mamutu kann nicht nur Viren enttarnen, sondern auch Backdoors, Spyware, HiJacker, Würmer, Dialer, Keylogger und Trojaner. Dabei schlägt Mamutu sofort Alarm, sobald eine Malware Code in andere Programme einschleust, die bereits vorhandene Software über einen Patch manipuliert, unsichtbar im Hintergrund neue Programme installiert, unsichtbare Rootkit-Prozesse auslöst oder neue Dienste und Treiber einrichtet. Auch beim Erstellen von Autostart-Einträgen und bei simulierten Maus- und Tastaturaktivitäten kann das weltweit einzigartige Malware Intrusion Detection System (Malware-IDS) von Mamutu anspringen."
Der große Vorteil von Mamutu: Das Programm ist nicht auf ständige Updates aus dem Internet angewiesen, um die eigene Klinge scharf zu halten. Die Sicherheits-Software erkennt auch ohne Aktualisierung alle neuen und bislang noch unbekannten Trojaner, Würmer und Viren. Und während klassische Virenscanner und Anti-Spyware-Tools oft sehr viele Ressourcen binden und den Rechner spürbar verlangsamen, bremst Mamutu das System nicht aus. Der Grund: Ein zeitaufwändiger Vergleich von Fremddateien mit den gespeicherten Signaturen kann entfallen. Stattdessen muss Mamutu nur darauf Acht geben, was im Rechner passiert. Der Einsatz der 100% verhaltensbasierten Malware-Abwehr birgt also viele Vorteile.
Mamutu 1.6: Community-basierte Alarm-Reduktion
Christian Mairoll: "Sinnvoll ist es, alle von Mamutu gemeldeten Programme erst einmal in Quarantäne zu stellen und sie nicht gleich zu löschen. Denn es kann durchaus sein, dass auch eine gutartige Software ein suspektes Verhaltensmuster zeigt. Mamutu hilft deswegen auch gern bei der Entscheidung, was mit den gemeldeten Programmen geschehen soll."
Die neue Version von Mamutu unterstützt die Community-basierte Alarm-Reduktion, die Emsi Software extra für die eigene Produktpalette entworfen hat. Dabei setzt das Programm auf die "Intelligenz der Masse" und analysiert die Entscheidungen der einzelnen Anwender bei bestimmten Aktionen. Bei einem neuen Alarm zeigt Mamutu dann in Form einer übersichtlichen Grafik, wie viel Prozent der übrigen Anwender das gemeldete Programm in der gleichen Situation gelöscht, in Quarantäne gestellt oder einfach wieder freigegeben haben. Wenn sich die überwiegende Mehrheit für ein vermeintliches Schadprogramm ausgesprochen hat, dann war Mamutu vielleicht doch übereifrig.
Mamutu 1.6 läuft als rein verhaltensbasierter Malware-Blocker ohne Signaturen-Erkennung unter Windows 2000, XP, 2003 Server und Vista. Eine kostenlose 30-Tage-Testversion (3 MB) erlaubt es, das Programm auf dem eigenen Rechner auszuprobieren. Die Vollversion kostet 19,95 Euro. (3940 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Homepage: http://www.emsisoft.com/
Mamutu 1.6: http://www.mamutu.de/
Download: http://www.mamutu.de/de/software/download/
Shop: http://www.mamutu.de/de/order/mamutu/
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Emsi Software ist ein privat geführtes Unternehmen mit Sitz in Österreich. Das schnell wachsende Unternehmen bilanziert seit der Gründung im Jahr 2003 positiv und ohne Fremdkapital. Ziel von Emsi Software ist es, ein führender europäischer Anbieter für Verhaltensanalyse-Technologie zum Analysieren von Software, insbesondere Malware, zu werden.
Gegründet wurde das Unternehmen 2003 von Christian Mairoll, der damit seine Vision einer virtuellen Firma umsetzt: Die 15 Mitarbeiter der Firma sind auf der ganzen Welt verteilt, arbeiten aber über das Internet so zusammen, als würden sie nebeneinander im echten Büro sitzen. Um die technischen Visionen kümmert sich Georg Wicherski, der als Mitbegründer des "Nepenthes" Honeypot Projekts sowie der mwcollect Alliance (Zusammenschluss von Honeypot Netzen zum automatisierten Einfangen von Schadsoftware aus dem Internet) ein großes Ansehen in der Sicherheitsbranche genießt.
Zur Produktpalette von Emsi Software gehören die Sicherheitsprogramme a-squared Anti-Malware, a-squared Free, a-squared HiJackFree, a-squared Anti-Dialer und Mamutu.
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