(ots) - Die Hotelpreise in Deutschland sind im ersten
Halbjahr 2011 um ein Prozent auf 88 Euro im Durchschnitt pro Zimmer
und Nacht gesunken. Das Gesamtbild weist jedoch bundesweit starke
Preisbewegungen auf. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Ausgabe des
original Hotel Price Index[TM] (HPI®) von Hotels.com, der zweimal
jährlich die tatsächlich gezahlten Zimmerpreise in 125.000 Hotels an
über 19.000 Standorten im Vergleich zum Vorjahr analysiert.
Rostock nähert sich preislich Baden-Baden an
Geographisch gesehen liegen Rostock und Baden-Baden gut 850
Kilometer auseinander. Dennoch nähern sich die beiden Städte einander
an - zumindest preislich. Die Ostsee-Metropole verzeichnete mit 45
Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum den stärksten Preisanstieg
in Deutschland und liegt mit einem durchschnittlichen Zimmerpreis von
109 Euro lediglich 5 Euro hinter Spitzenreiter Baden-Baden mit 114
Euro. Die Gründe für diesen Anstieg sind unter anderem in der stark
gestiegenen Nachfrage nach Kreuzfahrten zu finden. Während der
Hauptsaison 2011 wird Rostock über 160 Mal von Kreuzfahrtschiffen
angesteuert - ein Rekordwert. Zu den weiteren Städten, die einen
deutlichen Preisanstieg verzeichneten, gehörte unter anderem
Düsseldorf, wo im Mai der Eurovision Song Contest stattfand und für
ausgebuchte Hotels sorgte. Die gestiegene Nachfrage bewirkte einen
Anstieg von 10 Prozent auf durchschnittlich 96 Euro pro Zimmer und
Nacht. Auch andere Städte der Region profitierten von diesem Boom. In
Wuppertal kletterten die Ãœbernachtungspreise auf durchschnittlich 82
Euro, was einer Steigerung von 19 Prozent entspricht.
Im Schlafen sparen in Berlin
"Berlin - Du bist so wunderbar" heißt es in der Werbekampagne
einer Berliner Brauerei. Zumindest was die Hotelpreise betrifft, mag
man diesem Satz uneingeschränkt zustimmen. Trotz steigender
Touristenzahlen sanken die ohnehin schon günstigen Preise in der
Hauptstadt um sieben Prozent. Durchschnittlich 76 Euro wechselten
hier pro Übernachtung den Besitzer. Selbst ein Fünf-Sterne-Hotel ließ
sich an der Spree für 132 Euro im Durchschnitt erstehen. Viele gute
Gründe also, um nach Berlin zu reisen.
Ãœber Hotels.com
Als Teil der Expedia Gruppe, die in allen Hauptmärkten mit einem
professionellen Team tätig ist, umfasst das Portfolio von Hotels.com
mehr als 140.000 Qualitäts-Hotels, Bed & Breakfast Hotels und
Service-Apartments weltweit. Findet ein Kunde die gleiche Buchung für
ein im Vorfeld bezahltes Hotel bei einem anderen Anbieter zu
günstigeren Konditionen, erstattet Hotels.com den Differenzbetrag.
Hotels.com verfügt über eines der größten unabhängigen Hotelteams der
Branche sowie 2,5 Millionen Gästebewertungen früherer Hotelgäste, die
tatsächlich in dem Hotel übernachtet haben. Zurzeit betreibt Expedia
Inc. mehr als 85 Hotels.com Webseiten weltweit, inklusive 33
Länderseiten in 24 Sprachen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika
(EMEA). Im Februar 2009 gewann Hotels.com den Gold Award in der
Kategorie "Beste Hotelbuchungsseite" des Webuser Magazines. Reisende
können online buchen auf http://de.hotels.com oder über die
Telefonhotline 069 - 94 51 92 074 im deutschsprachigen Call-Center.
Pressekontakt:
Marc Gawron
Pressebüro Hotels.com D/A
public link GmbH
Tel.: +49 (0)30 - 44 31 88 25
E-Mail: presse(at)hotels.com
Yvonne Bonanati
PR Manager
Hotels.com
Tel.: +44 (0)207 019 2815
E-Mail: ybonanati(at)expedia.com