PresseKat - US-Importautos – Schnäppchen oder lästiger Papierkrieg?

US-Importautos – Schnäppchen oder lästiger Papierkrieg?

ID: 48162

Autos in den USA sind gravierend günstiger/ autoki-Mitglieder berichten über Vor- und Nachteile

(firmenpresse) - Berlin, 2. Mai 2008 - Viele Autos sind in Amerika günstiger zu haben, als in Deutschland. VW, Mercedes, Opel oder Ferrari - Die Unterschiede im Preis sind oft gravierend. Ein VW Golf mit Grundausstattung sei umgerechnet schon für 10.000 € zu haben, schreibt der Online-Automobilclub autoki.de. Das sind mehr als 3.000 Unterschied zum deutschen Preis. Ob sich der Aufwand für den Import von US-Autos lohnt, und was dabei beachtet werden muss, berichten die autoki-Mitglieder.

Wichtig zu wissen ist, dass „die Grundausstattungen oft enorm von einander abweichen“, wie Peugeot-Fahrer uu7 schreibt und ergänzt: „Die in den USA sind meistens sogar noch etwas besser ausgestattet.“

Er gibt auch Tipps, was vor einem Kauf alles beachtet werden sollte: Zuerst sich über die Zulassung in Deutschland erkundigen, dann sich des bürokratischen Aufwands bewusst werden und nicht zuletzt die Zusatzkosten wie Umbau, Lichter auf E-Prüfzeichen etc. berücksichtigen. Erst dann sollte ein Kauf in Erwägung gezogen werden. Er selbst träumt auch davon, eines Tages einen US-Wagen zu besitzen. „Das wäre schon ein großer Reiz - alleine wegen des Seltenheitswertes.“.

Auch autoki-Mitglied Norbert stimmt ihm zu und ist von den Vorteilen begeistert.
„Würde ich genügend Geld zur Verfügung haben, würde ich morgen fliegen und shoppen gehen.“

Hier kann über die Vor- und Nachteile von US-Importwagen mitdiskutiert werden:
http://www.autoki.de/questions/us-importautos-lohnt-sich-der-aufwand







Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Über autoki.de – autoki wurde im Herbst 2006 von drei autobegeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine markenübergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Anfang Mai 2007 begann der für jeden zugängliche offizielle Beta-Test. autoki.de hat seit seinem Launch im April 2007 eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht. Trafficvolumen und Mitgliederzahl legen wöchentlich mit einer knapp zweistelligen Prozentrate zu. autoki.de wird von den erfahrenen Internet-Investoren Lukasz Gadowski (Spreadshirt, StudiVZ) und Christophe Maire (Nokia Gate 5) finanziert. autoki-Mitglieder sind Tuner, Liebhaber von Trucks, Porsche-Freunde, Cabrio-Fans und viele mehr.



PresseKontakt / Agentur:

Medienkontakt:
Katharina Toparkus, Tel. (0163) 297 3228 oder (030) 24 08 31 96, E-Mail: presse (at) autoki.com, autoki Ltd., Invalidenstr. 34, 10115 Berlin



drucken  als PDF  an Freund senden  Qualitätssicherung und IMDS Integration Miss TuningWorld 2008 auf autoki
Bereitgestellt von Benutzer: autoki
Datum: 02.05.2008 - 08:09 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 48162
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Jörg Silbermann
Stadt:

Berlin


Telefon: 030 24 08 31 96

Kategorie:

Auto & Verkehr


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 02.05.2008

Diese Pressemitteilung wurde bisher 523 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"US-Importautos – Schnäppchen oder lästiger Papierkrieg?"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

autoki Ltd. (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

EM-Euphorie kann autoki-Fotoreporter nicht bremsen ...

Berlin, 22. Juni 2008 – In Erinnerung an das Sommermärchen 2006 und die unverwechselbare Atmosphäre während der Fußball-WM treibt es die Menschen auf die Straßen und vor die Fernsehgeräte. Die Fotoreporter, unterwegs für die Mitglieder der O ...

Alle Meldungen von autoki Ltd.