PresseKat - Droht Google der Super-GAU?

Droht Google der Super-GAU?

ID: 48325

Seit Dezember 2007 kursieren Gerüchte nach denen Google Probleme drohen. Das ganze käme für die zahlreichen Investoren und „Googlers“ einem Erdbeben gleich, denn beide profitieren von dem Gebrauch der weltgrößten und mächtigsten Suchmaschine, bei der täglich über 100 Millionen verschiedene Besucher gut über 300 Millionen verschiedene Suchabfragen tätigen. Dies macht Google somit zu der wahrscheinlich wertvollsten Datenbank öffentlicher Ressourcen weltweit.

(firmenpresse) - Das Gerücht kam auf, nachdem einige gerissene Internet-Spezialisten davon sprachen, dass sie von einem spektakulären „neuen System“ gehört haben, welches es den AdWords-Inserenten ermöglichen wird, ihre sonst im AdWords-System kostenpflichtig geschalteten Pay-Per-Click-Anzeigen komplett kostenlos zu erhalten. Zur Info: Die kostenpflichtigen AdWords-Anzeigen erscheinen bei Suchabfragen am rechten Bildschirmrand. Dabei zahlen Inserenten einen gewissen Betrag dafür, dass Internet-User auf Ihre Webseite geführt werden.

Dabei hängt die Positionierung der Anzeige von dem Betrag ab, der vom Inserenten bei den entsprechenden Keywords angegeben wird. Zahlt ein Konkurrent für ein be-stimmtes Keyword einen höheren Betrag, so wird er auch höher positioniert. Dadurch, dass dieses „neue System“ es seinen Nutzern ermöglicht seine AdWords-Kosten komplett zu eliminieren, führt dies unweigerlich, wie ein Domino-Effekt, auch zum Kollaps vom AdWords-Schwesterprogramm AdSense, dessen einzige Einnahmequelle der direkte Verkauf der AdWords-Klicks darstellt.

Worum geht es bei diesem System?

Schuld an der ganzen Diskussion ist ein gewisser Dr. Jon Cohen aus New York City. Dieser entwickelte das heiß diskutierte Get Google Ads free-System und entdeckte dabei eine sowohl recht einfache als auch effektive Methode, um nicht nur seine AdWords-Kosten bei hoher Klickrate (!) komplett zu eliminieren, sondern darüber hinaus noch eine Menge Geld zu verdienen. Der mittlerweile pensionierte Doktor behauptet öffentlich mit diesem System, einen Einnahmenüberschuss von sage und schreibe 70 Millionen US-Dollar erwirtschaftet zu haben. Außerdem spricht er davon, gut über 377 Millionen US-Dollar auf insgesamt 16 verschiedenen Online-Präsenzen seit 1998 generiert zu haben.

Führende Finanzanalysten und Unternehmens-Berater schätzen, dass der „gute Doktor“ (wie er von seinen Bekannten genannt wird) durch Get Google Ads free zwischen 93 und 136 Millionen US-Dollar an eigentlich kostenpflichtiger Internet-Werbung gespart haben soll. Dies soll neben Google auch die anderen großen Suchmaschinen-Portale wie Yahoo, Alltheweb.com, Altavista, Lycos und Netscape betreffen, um nur einige zu nennen.





Top 1000 der meistbesuchten Webseiten

Sein Marketing-Ansatz wurde den Massen bereits im April 2007 vorgestellt und seine Veröffentlichung versetzte die Internet-Welt in der derart große Aufruhr, dass seine Internet-Seite binnen kürzester Zeit zu den meistbesuchtesten 1000 Webseiten auf dem ganzen Planeten aufstieg. Mittlerweile liegt die Webseite bei Alexa.com, wo die Daten über Webseitenzugriffe durch Web-Benutzer gesammelt und dargestellt werden, zwar nur noch auf Rang 30.467 (Stand 14.04.08), der Hype um dieses Thema ist aber weiterhin ungebrochen, wie der weiterhin enorme Besucherstrom beweist. Auf die Frage, ob Get Google Ads free Google ruinieren würde, antwort Dr. Cohen in seiner ihm typisch kryptischen Art, dass es Google wohl den genau gegenteiligen Effekt bringt und der Suchmaschinen-Gigant sogar noch zusätzliche Umsätze daran verdienen würde.

Wie reagiert Google?

Als Get Google Ads free im April 2007 der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde brach bei Google Hysterie aus. So wurden bereits zwei Stunden nach seiner Veröffentlichung alle bezahlten AdWords-Anzeigen, die es bewarben pausiert. Nach eingehender Untersuchung eines Expertengremiums von Googles führenden Managern wurden diese Seiten jedoch kurz darauf bereits wieder zugelassen. Mittlerweile lässt Google höchstselbst es zu, dass hunderttausende Google-Anzeigen Dr. Cohens System bewerben. Dies ist für jedermann ersichtlich, wenn sie auf Google.com in das Suchfeld "get google ads free“ eingeben. Dann sehen Sie nicht nur auf der rechten Seite (Ad-Words-Bereich) unter Sponsored Links Einträge zu diesem System, sondern auch noch im organischen Bereich in der linken Spalte werden rund 238.000 Einträge angezeigt.

Versuche die beiden Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page, beides im Übri-gen ehemalige Stanford-Studenten, zu einer Stellungnahme zu bewegen, schlugen leider fehl. Nichtsdestotrotz scheint es aber so, dass Google selbst der größte Unterstützer des Systems ist, denn es erlaubt immer mehr AdWords-Kunden das System vor seinen über 100 Millionen täglichen Besuchern zu bewerben. Somit spricht einiges für Dr. Cohens These, dass Get Google Ads free sogar dem Internetriesen Google zu weiteren Einnahmen verhilft. Ob dies auch tatsächlich der Fall sein wird oder ob möglicherweise sogar der Super-GAU über Google einbricht, werden die nächsten Monate beweisen.

Änderungen am System im Dezember

Das System selbst wurde kürzlich nicht nur um wichtigen neuen Inhalt erweitert, son-dern auch noch komplett überarbeitet, da sich laut Dr. Cohen mittlerweile einige Pa-rameter geändert hätten. Dabei soll die wichtigste Erweiterung ein so genannter „String of Code“ (ein Stück HTML-Code) sein, welcher zu allen Webseiten hinzuge-fügt werden kann und umgehend eine Eliminierung der AdWords-Kosten des Web-seiten-Betreibers bewirkt. Darüber hinaus wurde mit Rachel eine virtuelle weibliche Repräsentantin der Seite hinzugefügt, welche augenscheinlich auf der Webseite er-scheint und nicht nur zu den Besuchern spricht, sondern diesen auch noch die Funk-tionsweise des Systems erklärt. Laut Aussage des Vize-Präsidenten für Marketing und Vertrieb, Todd Coutrin, ist seitdem der Umsatz sprungartig um 2.430 Prozent gestiegen und es ist immer noch kein Ende in Sicht.

Anfänger-Affiliate verdiente in 66 Tagen über 40.000 US-Dollar

Coutrin ergänzt: „Mit den neuesten Änderungen können Affiliate-Partner höhere Um-sätze, als jemals zuvor verdienen.“ Dies ist gerade aus dem Grund interessant, da die Betreiber des Systems ihren Affiliate-Partnern den größten Teil des Firmenum-satzes verdanken. So hat sich mittels den Änderungen für die neue 5.1 Version die Inanspruchnahme der 8 Wochen Geld-zurück-Garantie (wie es heißt ohne wenn und aber und ohne Rückfragen) auf weniger als die Hälfte im Vergleich zur vorherigen Version reduziert. Somit stellt der Vertrieb von Get Google Ads free eine der sichersten und lohnenswertesten Einnahmequellen überhaupt dar, da bis zu 75 Prozent (!) des Verkaufspreises an den Affiliate ausgezahlt wird. Auf Nachfrage erzählte man uns, dass ein Anfänger unter den Affiliates mit dem Weiterverkauf des Systems in 66 Tagen über 40.000 US-Dollar eingenommen haben. Der Erfolg des Konzepts sei somit auch weiterhin gesichert. Verfügbar ist Get Google Ads free.

Können deutsche Partner auch an dem System verdienen?

Für deutsche Webmaster, Internet-Marketer und Affiliate Partner ist das neue System Fluch und Segen zu gleich. Denn während die einen hoffen, dass so schnell wie möglich eine Übersetzung aus dem Englischen ins Deutsche erscheint, um die beschriebenen Techniken auch hierzulande bekannter zu machen, gibt es auf der anderen Seite auch diejenigen, die hoffen, dass es noch eine Weile andauert bis eine Übersetzung erscheint. Denn dies würde für diejenigen de facto auch mehr Konkurrenz bedeuten. Abschließend lässt sich dazu aber auch sagen, dass mittels der zahlreichen Übersetzungsdienste im Netz wie www.leo.org oder Altavista Babelfish selbst Englisch-ungeübte sehr leicht verständlich sich durch den Text von Get Google Ads free arbeiten können. Anwenden lässt sich das System auf jeden Fall weltweit. Wer sich demnach schnell ans Werk begibt, wird ebenso schnell die Früchte seiner Arbeit ernten können. Gerade vor dem Hintergrund, dass der Preis i. H. v. 67,00 US-Dollar, was umgerechnet gerade einmal knapp 44,00 EUR entspricht, sehr moderat ausfällt und bereits wenige Tage nach der Anwendung der beschriebenen Techniken wieder eingenommen werden kann. Durch die risikolose 8-Wochen-Geld-zurück-Garantie liegt das Risiko eines jeden Käufers bei Null. (Devon Melk)

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Datum: 05.05.2008 - 17:02 Uhr
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Freigabedatum: 05.05.2008

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