Das Konsortium Open Virtualization Alliance zählt bereits mehr als 200 Unternehmen zu seinen Mitgliedern.
München, 20. September 2011 – Die Open Virtualization Alliance (OVA), ein Konsortium zur Förderung offener Virtualisierungslösungen einschließlich der Kernel-basierten Virtual Machine (KVM) verzeichnet weiterhin einen dynamischen Mitgliederzuwachs. Zu den neuen Mitgliedern zählen Unternehmen, die im Bereich Cloud Computing und in Wachstumsmärkten tätig sind.
(firmenpresse) - KVM bietet erhebliche Vorteile für Unternehmen, die eine offene Virtualisierungslösung für den Aufbau von Cloud-Umgebungen suchen. Die Nachfrage hierfür besteht nicht zuletzt in Wachstumsmärkten, in denen Anwender kostengünstige Virtualisierungslösungen benötigen und sich nicht in Abhängigkeit eines Herstellers begeben möchten. Die Möglichkeiten, die gerade KVM hier bietet, haben auch zum Mitgliederzuwachs der OVA in den letzten Monaten beigetragen.
Mehr als 50 Prozent der OVA-Mitglieder sind im Bereich Cloud Computing tätig, in dem Virtualisierung eine zentrale Komponente ist. Effizienz, Flexibilität und Verfügbarkeit sind entscheidende Leistungsmerkmale, die Cloud-Provider ihren Anwendern bieten müssen. Mit einer offenen Virtualisierungslösung und KVM können Unternehmen Kosten reduzieren, die Dichte von virtuellen Maschinen erhöhen, die Performance und Sicherheit verbessern sowie eine hochskalierbare und -verfügbare Cloud-Lösung bereitstellen.
Zu den neuen OVA-Mitgliedern gehören unter anderem auch zahlreiche Unternehmen aus Wachstumsmärkten in den Regionen Asien-Pazifik oder Lateinamerika. Vielfach sind die Unternehmen hier bestrebt, ihre Geschäftsaktivitäten mit minimalen Investitionen schnell aufzunehmen. Verdeutlicht wird das auch durch die starke Nachfrage nach Linux und anderen Open-Source-Technologien. Eine offene Virtualisierung und KVM sind dabei mit ihren geringen Kosten und der hohen Qualität ideale Lösungen für die Optimierung von Infrastrukturen.
„Das starke Mitgliederwachstum bei der OVA zeigt einmal mehr das Interesse an KVM und das Potenzial, das die Lösung gerade in Wachstumsmärkten und in der Cloud bietet, in der eine offene Virtualisierung eine Kerntechnologie ist. Mehr als 200 Mitglieder innerhalb von gut drei Monaten zu gewinnen, zeugt von einem sehr schnellen Wachstum. Damit ist eine solide Grundlage für eine stabile Allianz geschaffen“, betont Gary Chen, Research Manager Enterprise Virtualization Software bei IDC. „Mit einer solchen soliden, weiter wachsenden Mitgliederbasis wird es interessant sein zu sehen, welchen Einfluss das Konsortium künftig bei der Förderung von KVM haben wird.“
„Wir haben eng mit dem OVA-Mitglied Autonomic Resources zusammengearbeitet, um eine neue Business- und Analyse-Plattform auf Basis von Open-Source-Cloud- und Virtualisierungstechnologien zu realisieren“, erklärt James Ellis, Director Office of Survey Support & Application Management bei der US Energy Information Administration. „Mit der Lösung konnten wir die Kosten reduzieren, neue Technologie-Möglichkeiten nutzen, Standard-basierte Lösungen einführen und uns unserem Ziel 'Cloud First' weiter nähern. Mit KVM als Basis unserer Plattform haben wir ein neues Niveau bei der Performance und Skalierbarkeit unserer Systeme erreicht.“
Mehr als 200 Technologieunternehmen sind der OVA bisher beigetreten. Zu den Gründungsmitgliedern der OVA im Mai 2011 gehörten BMC Software, Eucalyptus Systems, HP, IBM, Intel, Red Hat und SUSE. Im Juni 2011 gab das Konsortium die Aufnahme von 65 weiteren Mitgliedern bekannt und jetzt kommen die folgenden 134 Mitglieder neu hinzu: 6WIND, AccelOps, Acronis, ACT750, aiCache, Aleux, ALOG Datacenters do Brasil, Alphinat, Altern-IT, Appnovation, AppZero, Authernative, Avere, Bacula Systems, Balidea, Bloombase, BobCares, Broadcom, CA Technologies, Canonical, Centec Networks, Chelsio, CiRBA, ClassCat Co., Ltd., CloudPassage, CloudRows, CloudShare, Cloudsoft Corporation, Cloudspace, Colfax International, ComputeNext, Coraid, Cordial, coreFusion, CumuLogic, Cybera, DataStax, DCH LLC, Defcon-IT, Dyn, Eaton, ElasticHosts, ElasticStack, Emulex, Endace, Ennoia Systems, Exelanz, Exetra ICT, FOSS-Group GmbH, Fujitsu, Guida Advisory, HelpSystems, Hitachi, Hitachi Data Systems, Igelamerica, Infosim, InfraStacks, LLC, Interface Masters Technologies, Ipe, iSencia, IT Linux, Jambu, Jaspersoft, Jinfonet Software, Jinny Software, Joyent, JW Electronic Co. Ltd., K35, Kamp.de, Leading Edge, Linbit, LinuxIT, m2mi, Mamatec, Manage Operations MO, ManageIQ, Mellanox Technologies LTD., Midokura, MiTAC International Corp., MKNOD, NEC, Neebula, NetApp, Net Direct Systems, NetView, Netweb Technologies, Nexenta, NoLogin, Nubefy, Obsidian Systems, OnApp, op5 AB, OpenCrowd, OpenFabrics Alliance (OFA), Persistent Systems, Platform Computing, PLX Technology, Pragmatech Solutions Inc., Puppet Labs, QLogic, Qnap, Quest Software, Radware, RAID Inc., Raima, ReasonNet b.v., Savant Tecnologia da Informação, ScaleMP, ScaleXtreme, SecludIT, Securelinx, Silicom, Silver Peak Systems, SkyLinux, Soporte Libre, Sourcefire, Splunk, StreamWIDE, Sublime IP, Summan, System Fabric Works, Texas Memory Systems, Tripwire, Unitrends, VaraLogix, Virtensys, Virtual Open Systems, Vision Solutions, Vizuri, VKernel, WiKID Systems, Inc., Xsigo and Zenoss.
Eines der Ziele der Open Virtualization Alliance ist die Förderung der Entwicklung von Best Practices rund um KVM. Die Mitglieder konzipieren und veröffentlichen KVM-spezifische Dokumentationen. Dazu gehören unter anderem technische Whitepaper, Case-Studies, Lösungsszenarien oder Tipps und Tricks.
Die hohe Leistungsfähigkeit von KVM zeigt sich auch an zahlreichen herausragenden Benchmark-Ergebnissen bei der Virtualisierungsperformance. Zum Beispiel finden sich unter den 17 SPECvirt 2010 Benchmarks, die auf http://www.spec.org veröffentlicht sind, allein zehn, die mit der KVM-Technologie erreicht wurden, darunter der Bestwert überhaupt sowie der höchste erzielte Wert bei der Anzahl performanter virtueller Maschinen, die auf einem einzigen Host laufen.
Weitere Informationen zur Open Virtualization Alliance und seinen Mitgliedern finden sich unter http://www.openvirtualizationalliance.org. Informationen zur Mitgliedschaft erhält man unter http://www.openvirtualizationalliance.org/contact.
Weitere Informationen über Red Hat und aktuelle Presseinformationen finden sich auf http://www.redhat.de und http://www.redhat.com.
Diese Presseinformation kann auch unter http://www.pr-com.de abgerufen werden.
Ãœber die Open Virtualization Alliance
Ziel der Open Virtualization Alliance ist es, die Nutzung von KVM als offene Virtualisierungslösung voranzutreiben, ein Ökosystem von Lösungen rund um KVM zu etablieren und die generelle Bekanntheit von KVM zu erhöhen. Zu den Gründungsmitgliedern der Open Virtualization Alliance gehören BMC Software, Eucalyptus Systems, HP, IBM, Intel, Red Hat und SUSE.
Ãœber Red Hat, Inc.
Red Hat, der weltweit führende Anbieter von Open-Source-Lösungen und im Aktienindex S&P 500 gelistet, hat seinen Hauptsitz in Raleigh, North Carolina, und verfügt rund um den Globus über mehr als 70 Niederlassungen. Red Hat bietet hochwertige, kostengünstige Technologien an. Dazu zählen die Betriebssystemplattform Red Hat Enterprise Linux, Cloud, Virtualisierung, Anwendungen und Managementapplikationen sowie Lösungen zum Aufbau einer Service-orientierten Architektur (SOA), inklusive Red Hat Enterprise Virtualization und der JBoss Enterprise Middleware Suite. Darüber hinaus bietet Red Hat seinen Kunden Support, Schulungen und Beratungsdienstleistungen. Weitere Informationen: www.redhat.de.
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