Die Fashioncommunity styleranking gibt Tipps für das richtige Outfit
(firmenpresse) - Endlich Sommer! In den Ferien geht’s ans Meer. Über das richtige Outfit hat sich styleranking-Redakteurin Katrin Völkner im Styleblog (http://blog.styleranking.de/?p=721) der Fashioncommunity styleranking (http://www.styleranking.com) Gedanken gemacht. Sie empfiehlt knallige Kleider für Italien, Maritimes für die Nordsee, mondäne Forties-Looks für Südfrankreich und entspannte Kleidung zum Chillen auf den Balearen. Urlauber müssen sich nur noch für einen Look entscheiden - und natürlich eine Location mit Strand.
Knallige Farben, schimmernde Stoffe und ganz viel Haut - der Look von der italienischen Sonneninsel Capri hat es in sich. Und es gibt ihn längst auch bei uns. Die Teile scheinen direkt aus dem Urlaub in die deutschen Läden geflogen zu sein. Sie wirken modern und doch verspielt. Klare Formen mischen sich mit ausgefallenen Details, die Prints zeigen sich abstrakt bis blumig. Prada diktiert einen neuen alten Trend: die Patchworkoptik. Überall gibt es jetzt Taschen aus sauber zusammengenähten Flicken. Bei den meisten Anbietern, allen voran bei C&A, spielen Blau und Pink modisch die Hauptrolle. Klar, schließlich sind Rot- und Rosatöne der Inbegriff von Weiblichkeit, während Blau die Sehnsucht nach der Weite des Himmels und des Meeres weckt. Und: Beim Flanieren und Eisessen sind der Trägerin zahllose Blicke sicher. Denn entweder stellt sie großzügig ihr Dekolleté zur Schau oder zeigt viel Bein. Plateau-Schuhe sorgen für Gazellenbeine.
Und das brauchst du für den sexy Capri-Look: knallige Jeans (z.B. New Yorker), enges Poloshirt (z.B. Gant) oder fließende Tunika (z.B. C&A), Keilsandaletten, Clutch aus glattem Leder. Oder du machst es dir einfach und greifst zum unifarbenen Minikleid und Plateau-Pumps. Dazu passt ganz viel Schmuck.
No Go: So schwer es auch fällt, dieser Style verträgt keine warmen Farbtöne. Also raus aus dem Reisekoffer mit Braun, Khaki und Rostorange!
Und die Männer? Die tragen coole Anzüge, natürlich mit Manschettenknöpfen. Dazu Schlips mit Krawattennadel.
Wer schick sein will, verzichtet eigentlich auf maritime Mode.
Und doch lohnt sich die Investition. Denn die Teile sind nicht nur einfach zu kombinieren, sondern auch noch superbequem. Es gehören genau drei Farben zu dem Look: Blau, Rot und Weiß. Profis dürfen auch Beige, Gelb, Schwarz oder Grau dazu kombinieren. Neben dem klassischen Ringeltop gibt es inzwischen gepunktete und sogar geblümte Marine-Shirts. Jeans vom Rock bis zur 7/8-Hose passen genauso dazu wie lange, helle Anzughosen, Flipflops genauso wie Pumps, breite Gürtel wie auch Anglerhüte. Und wenn mal eine kühle Brise rüberweht, beschützt dich ein Kurzblazer oder eine wetterfeste Jacke. Mit maritimer Mode können Frauen nur gewinnen. Denn das Ergebnis wirkt harmonisch und doch nicht aufgestylt. Noch nie war Kofferpacken so einfach.
Mit diesen Teilen kleidest du dich maritim: Ringelshirt (z.B. P&C), Bermuda (z.B. Diesel), rote Bluse (z.B. Mexx), weiße Kurzjacke (z.B. H&M). Zieh einfach so viel übereinander, wie du willst. Mehrere Lagen sind hierbei in.
No Go: Damit die Segeltörn nicht allzu schnell endet, solltest du auf Chiffon oder Satin aus kostbarer Seide verzichten. Einfache Baumwolle kannst du nachher einfach bei 60 Grad waschen.
Und die Männer? Vorsicht mit Ringeln, lieber Blockstreifen und große Muster wählen! Poloshirt plus Jeans sind immer ein Glücksgriff.
Mit dieser Mode kannst du dich in Südfrankreich sehen lassen und wirst sozusagen zur neuen Brigitte Bardot: Die Designer schwelgen diesen Sommer in den 50er- und 60er-Jahren und berufen sich auf in Vergessenheit geratene Schnitte.
Hochgeschlossen muss es sein, strenge Elemente sind erlaubt. Blusen, Kastenjacken und Badeanzüge geben den Ton an. Und trotzdem ist diese Mode unbeschreiblich weiblich, da (zumindest stellenweise) figurbetont. In Cannes, Nizza und Saint Tropez darf Frau noch Frau sein. Perlen, Goldschmuck und die Farbe Lila verströmen einen Hauch von Nostalgie, harte Kontraste wie Schwarz-Weiß oder Gelb-Violett sorgen für den modernen Touch.
Für den Look à la Bardot empfiehlt styleranking: violette, hochgeschlossene Bluse (z.B. Zara), cremefarbener Bleistiftrock (z.B. Mango), breiter Gürtel, passende Peeptoes und ein guter Friseur. Am Strand reichen tief ausgeschnittene Badeanzüge, zum Drüberziehen Neckholder-Tops und Ballonröcke.
Der Retro-Chic eignet sich für Männer, die sich gerne zuvorkommend geben. Besonders charmant: rosa Hemd (z.B. S.Oliver), Weste (z.B. Zara), Cardigan (z.B. Tom Tailor) und Zylinder. Sportlicher wird’s mit Cargo-Hosen und gemusterten Hemden in dezenten Tönen.
Never: Frauen nie ohne Schminke, Männer nie ohne gekämmte Haare aus dem Haus!
Kein Stil wirkt unkomplizierter, kein Stil ist einfacher hinzukriegen: Neuzeit-Hippies kleiden sich in einem bunten Mix mit Anleihen aus aller Welt. Triangel-Bikinis, Strandkleider und Babydolls machen das Bild aus. Stufenröcke fallen weit schwingend bis zum Boden, Leinen ist eines der bevorzugten Materialien, Taschen und Hüte sind aus Stroh. Doch heißt Lässigkeit nicht mehr gleich Schlabberlook, wie er in den 70ern so beliebt war. Ein Spiel aus Eng und Weit sorgt für Spannung. Lange, fließende Kleider sind am Oberkörper eng und lassen die Schulterpartie frei. Zu fließenden Tops passen enge Hosen und zu weiten Bermudas schmale Tops. Neu in diesem Jahr: elegante Extras wie taillierte Blusen, schmale Gürtel und Strohhüte mit extra breiter Krempe. Nicht wegzudenken sind Blumen (Flower Power!), gebatikte Farbverläufe und die Farbe Braun. Mit der richtigen Kleidung geht es ab auf die Insel - auf die Malediven, nach Hawaii oder eben Ibiza.
styleranking empfiehlt Hippies: Triangel-Bikini (z.B. Orsay), Wallerock (z.B. Boutique um die Ecke), Blumentop (z.B. New Yorker), dünner Schal im Farbverlauf (z.B. H&M). Und dazu: Ferien-Souvenirs.
Männer sollten den Hippie-Look nur im Urlaub tragen, sonst wirken sie schnell verkleidet. Mann nehme: Hawaii-Hemd (z.B. New Yorker) oder bedrucktes T-Shirt (z.B. P&C), Leinenhose (z.B. Tommy Hilfiger), Strohhut aus dem supermercado.
Lässigkeit kennt keine Grenzen, bei diesem Style ist nichts verboten. Und sowieso: Urlaub ist zum Entspannen da. Also lebe einen der Styles richtig aus oder packe in deinen Koffer einfach alles, was dir gefällt.
Und wenn du überzeugt bist, dass das Outfit auch andere interessieren könnte, dann mach ein schönes Urlaubsfoto von dir und zeig dein Bild im Anschluss in der Fashioncommunity styleranking…. (http://www.styleranking.de)
Den vollständigen Text mit Collagen der neuen Looks und weiteren Tipps finden Sie im Modeblog von styleranking unter http://blog.styleranking.de
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Das Portal styleranking (www.styleranking.com) ist eine neuartige Fashion-Community, auf dem Mitglieder ihre Outfits einstellen, Styles bewerten und sich zu Fashion und Trends über Postfächer und in Foren austauschen können. styleranking media ist dritter Sieger des NUK Businessplan-Wettbewerbs 2007 und gewann zudem in den ersten beiden (Vor-)Stufen des Wettbewerbs jeweils einen Hauptpreis. styleranking media ist Unternehmen des Monats März des Gründernetzwerks der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.
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