Institut für angewandte PR analysiert Status quo/ Teilnehmer erhalten Möglichkeit, eigene Position im Bewerberfeld einzuschätzen
(firmenpresse) - Institut für angewandte PR analysiert Status quo / Teilnehmer erhalten Möglichkeit, eigene Position im Bewerberfeld einzuschätzen
Ob klassische Pressearbeit oder Online-Marketing über soziale Netzwerke: Wer mit einem Unternehmen oder Verband langfristig erfolgreich sein möchte, kann in Sachen Öffentlichkeitsarbeit unterschiedliche Wege gehen. Doch wie nutzen mittelständische Unternehmen und Verbände in Deutschland eigentlich derzeit die Möglichkeiten strategischer Öffentlichkeitsarbeit? Welche Instrumente kommen dabei besonders häufig zum Einsatz? Und wo liegen die „Schmerzpunkte“? Das Institut für angewandte PR führt zum Thema „Öffentlichkeitsarbeit in Unternehmen und Verbänden“ eine Umfrage durch. Alle teilnehmenden Institutionen erhalten im Anschluss die Befragungsergebnisse, mit deren Hilfe sie die Qualität ihrer eigenen Öffentlichkeitsarbeit einschätzen können.
Analyse, Beratung und Lehre stehen im Fokus der Arbeit des Instituts für angewandte PR, das Unternehmen und Verbände für das Potential von PR als Erfolgsfaktor sensibilisieren will. Für Institutsleiterin Dr. Karin Uphoff bedeutet das zunächst vor allem: Den Ist-Zustand genau kennen. „Doch derzeit gibt es wenig aussagekräftigen Zahlen darüber, wie und mit welchen Mitteln Öffentlichkeitsarbeit in Verbänden oder mittelständischen Unternehmen im Einzelnen genutzt wird.“ Die aktuelle Umfrage des Instituts will daher den Status quo im deutschen Mittelstand dokumentieren.
In welcher Form nutzen deutsche Unternehmen die Möglichkeiten strategischer Öffentlichkeitsarbeit? Wie zufrieden sind die deutschen Verbände mit ihrer Außen- und Innenwirkung? Wer ist in Unternehmen oder Verband hauptsächlich für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig? Die Online-Umfrage des Instituts für angewandte PR erfasst, welche Schwerpunkte Unternehmens- und Verbandsverantwortliche im Bereich Öffentlichkeitarbeit setzen und auf welche Instrumente und Methoden sie dabei besonders gern zurückgreifen. Weiteres Ziel der Umfrage: „Mit aktuellen Daten verlässliche Aussagen schaffen, Entwicklungspotentiale aufzeigen, bedarfsgerechte Lösungen entwerfen“, so Institutsleiterin Dr. Karin Uphoff.
Kurze Befragung via Online-Formular
Unternehmens- und Verbandsverantwortliche haben unter www.institut-fuer-angewandte-pr.de/umfragen ab sofort die Möglichkeit, an der Umfrage teilzunehmen (Zeitaufwand fünf bis zehn Minuten). Die Angaben werden anonym erfasst und ausgewertet. „Alle teilnehmenden Institutionen haben dann die Möglichkeit, sich die anonymisierten Ergebnisse der Befragung zukommen zu lassen und ihre Aktivitäten sowie deren Qualität im Bereich Öffentlichkeitsarbeit im Bewerberfeld zu vergleichen“, so Dr. Karin Uphoff.
Best-practice-Beispiele und Ideenpool
Darüber hinaus hat es sich das Institut zum Ziel gesetzt, Ideen aus dem PR-Bereich zu sammeln und in einem Wissenspool auch anderen zugänglich zu machen, da Beispiele erfolgreicher Kampagnen anderen Unternehmen und Verbänden als Vorbild dienen und motivieren können. Aus diesem Grund ruft Dr. Karin Uphoff Unternehmen und Verbände auf, von ihren PR-Kampagnen zu berichten. „Dabei geht es besonders um die kleinen Dinge mit großer Wirkung, also eher um Originalität und einfache Umsetzbarkeit als um kostenintensive Großaktionen“, so Uphoff. Unter info(at)institut-fuer-angewandte-pr.de können Unternehmen und Verbände ihre Ideen oder Erfahrungsberichte einreichen.
Mittelstand stärken
Alle Maßnahmen des Instituts für angewandte PR sollen dazu dienen, den deutschen Mittelstand zu stärken, der Dr. Karin Uphoff besonders am Herzen liegt. „Der Mittelstand ist die tragende Säule unserer Wirtschaft. Aber er muss an vielen Fronten kämpfen, um kostenbewusst hohe Qualität zu bieten, Auszubildende und Fachkräfte zu binden und dabei gegen Konkurrenz und Preisvergleiche mit dem Ausland zu bestehen.“ Die EU-Unternehmensbotschafterin, Pressekoordinatorin des europäischen Managementverbandes EWMD und Regionalleiterin der Region Mitte-Hessen des Verbandes deutscher Unternehmerinnen (VdU) weiß aus Erfahrung: „Mit strategischer Öffentlichkeitsarbeit können Unternehmen und Verbände ihren Erfolg ausbauen und ihr Profil nach außen wie auch nach innen deutlich schärfen.“ Wie spezifische PR für Unternehmen oder Verbände aussehen kann, lehrt Dr. Karin Uphoff in Vorträgen und Workshops.
Hintergrund: Umfragen des Instituts für angewandte PR
Mit regelmäßigen Umfragen und Gesprächen mit Unternehmens- und Verbandsverantwortlichen geht das Institut für angewandte PR dem Thema „Öffentlichkeitsarbeit“ in Deutschland auf den Grund. Es lädt zu Diskussionen ein und dokumentiert seine Ergebnisse auf der Website www.institut-fuer-angewandte-pr.de. Experteninterviews mit Vertretern von Unternehmen, Verbänden und Universitäten zum Thema Eigendarstellung, soziale Netzwerke oder auch Arbeitgebermarke werden künftig die Forschungsarbeit des Instituts bereichern. Alle Umfragen und deren Ergebnisse können jederzeit abgerufen werden unter: www.institut-fuer-angewandte-pr.de/umfragen
Institut für angewandte PR
Frau Samya Bascha-Döringer
Alfred-Wegener-Straße 6
35039 Marburg
Telefon 06421/40 79 5-77
Fax: 06421/ 40 79 5 79
info(at)institut-fuer-angewandte-pr.de
http://www.institut-fuer-angewandte-pr.de
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