(PresseBox) - Unter dem Motto "Designing Digital Business" diskutieren am 29. und 30. November in Karlsruhe Führungskräfte und Innovatoren die zukünftigen Trends der eBusiness-Branche. Auf dem zweitägigen Kongress werden wieder über 200 Führungskräfte und Forscher erwartet.
Leipzig/Karlsruhe, 27. September 2011. Smartphones sind weiter auf dem Vormarsch, Tablet-PCs etablieren sich neben den klassischen Computern - nahezu alle Unternehmensbereiche sind vom Einzug der neuen digitalen Prozesse betroffen, genauso wie Zulieferer, Handel oder die mittelständische Wirtschaft. Aber wie lässt sich die digitale Evolution in bestehende Unternehmensprozesse einbauen? Welche Prozesse funktionieren in der Cloud, welche nicht? Und wie viel Einfluss auf Prozesse und Entscheidungen sollte man dem Nutzer geben?
Mit diesen und weiteren Fragen werden sich auf dem 13. E12-Gipfel Ende November wieder über 200 Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung beschäftigen.
Auf dem zweitägigen Kongress werden dazu zahlreiche Workshops, Vorträge, Ausstellungen und Diskussionsrunden angeboten.
Organisiert wird der Kongress vom Institute of Electronic Business (IEB) als eine Veranstaltung von der Wirtschaft für die Wirtschaft. "Der 13. E12-Gipfel greift ein Themenfeld auf, das in der täglichen Forschungsarbeit des IEB für unsere Mitgliedsunternehmen derzeit eine sehr wichtige Rolle spielt: Wie gestalte ich die digitale Kommunikation für meine Kunden, Mitarbeiter und Partner?", erklärt der Direktor des IEB Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer den Kern des Kongresses.
Mit seiner exklusiven Teilnehmerschaft richtet sich der E12-Gipfel an Führungspersonal aus und nahe der eBusiness-Branche, um für einen Meinungsaustausch der Verantwortlichen führender deutscher und internationaler Unternehmen zu sorgen.
Tickets & Informationen
Kongresstickets zum Preis von ? 480,- sind noch erhältlich. Sie können online erworben werden über www.e12-gipfel.de/service/anmeldung. Das Programm und weitere Informationen des Kongresses finden Sie unter: www.e12-gipfel.de/programm Partner
Der Kongress wird von den E12-Premium-, Technologie- und Medien-Partnern unterstützt: der Daimler AG, KPMG, der Lufthansa AG, Lufthansa Systems, Bitkom, dem Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie, InnoVision und der MDKK. Gastgeber ist in diesem Jahr die Stadt Karlsruhe und die Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH.
Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt und gehört zu den größten Anbietern von Premium-Pkw.
KPMG ist ein weltweites Netzwerk von Wirtschaftsprüfungs- und Beratungs- Unternehmen mit 138.000 Mitarbeitern in 150 Ländern.
Die Deutsche Lufthansa AG ist einer der größten, weltweit agierenden Aviation- Konzerne in der zivilen Luftfahrt.
Lufthansa Systems bietet Beratungs- und IT-Dienstleistungen für ausgewählte Branchen und hat eine weltweit führende Position in der Aviation-Industrie.
Bitkom ist der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (Bitkom) und vertritt mehr als 1.350 Unternehmen der IT-, Telekommunikations- und Neue-Medien-Branche.
Der E12-Gipfel
Der E12-Gipfel ist eine von führenden Unternehmen sich selbstgestaltende Initiative mit jährlich wechselnden digitalen Top-Themen. Als branchenübergreifendes Netzwerk bringt der E12-Gipfel jedes Jahr Anwender und Hersteller aus unterschiedlichen Unternehmen und Branchen zusammen und bietet ihnen eine Plattform für den Meinungsaustausch zu Themen aus den Bereichen E-Business und digitale Kommunikation. In den vergangenen Jahren widmete sich der E12-Gipfel u.a. folgenden Themen: "Digital Living", "Business Innovation Management", "Next Generation Collaboration", "Security", "Internet of Services" und "Business 2.0".
Das Institute of Electronic Business e.V. leistet als größtes An-Institut der Universität der Künste Berlin und in enger Kooperation mit der Universität St. Gallen seit mehr als zehn Jahren den Transfer von neuesten Erkenntnissen aus der Forschung zur Wirtschaft.
Gestalterische Aspekte an der Nutzer-Schnittstelle spielen dabei in der digitalen Kommunikation eine genauso wichtige Rolle wie betriebswirtschaftliche und technische Aspekte. Als Non-Profit-Verein richtet das IEB die Forschungsarbeit an den Bedürfnissen seiner Mitglieder aus.
Das Institute of Electronic Business e.V. leistet als größtes An-Institut der Universität der Künste Berlin und in enger Kooperation mit der Universität St. Gallen seit mehr als zehn Jahren den Transfer von neuesten Erkenntnissen aus der Forschung zur Wirtschaft.
Gestalterische Aspekte an der Nutzer-Schnittstelle spielen dabei in der digitalen Kommunikation eine genauso wichtige Rolle wie betriebswirtschaftliche und technische Aspekte. Als Non-Profit-Verein richtet das IEB die Forschungsarbeit an den Bedürfnissen seiner Mitglieder aus.