BASF zeigt ihre Kompetenz auf der CPhI worldwide in Frankfurt
(pressrelations) -
2011-09-29
P-11-446
BASF ergänzt ihr Angebot an Hilfsstoffen
Mit der Cognis-Übernahme erweitert die BASF ihr Angebot an Pharma-Hilfsstoffen, das jetzt auch hochreine Oleochemikalien für topische Anwendungen und Solubilisierung umfasst. Im Laufe des Jahres 2012 positioniert die BASF schrittweise ihre Produktpalette neu, um sich von Kosmetikprodukten klar abzugrenzen und Kunden mit starken Marken die Orientierung zu erleichtern. Daher bietet BASF eine breite Auswahl an Emulgatoren/ Lösungsvermittlern (Kolliphor?), Lösungsmitteln (Kollisolv?), Emollients (Kollicream?) und Konsistenzfaktoren/Wachsen (Kolliwax?) für feste und flüssige Lösungen, Dispersionen sowie unter GMP-Bedingungen hergestellte Inhaltsstoffe in Pharma-Qualität für dermatologische Anwendungen.
Markteinführung der neuen hochreinen Eisensalze der BASF
Die BASF hat eine neue, innovative Produktlinie hochreiner Eisensalze für die Herstellung von Pharma-Wirkstoffen auf Basis ihrer seit langem bekannten und bewährten hochreinen Eisentechnologie entwickelt. Neuentwicklungen zur Behandlung von Eisenmangelanämie, Phosphatmanagement und Magnetresonanztomographie gewinnen zunehmend an Bedeutung. Hauptmerkmal der neuen Produktreihe ist, dass die Verunreinigungen für Metallionen nur im einstelligen ppm-Bereich vorliegen, womit die neuen BASF-Eisensalze der aktuellen Richtlinie der EMEA (European Medicines Agency) entsprechen. Erhältlich sind die Salze in Mengen von Kilogramm bis Tonnen, den Bedarf der Kunden begleitend von "Lab to Launch".
Kollicoat® IR in Australien zugelassen
Das hocheffiziente und flexible Instant Release Coating Polymer Kollicoat® IR ist nach der amerikanischen, europäischen und japanischen nun auch von der australischen Arzneimittel-Aufsichtsbehörde Therapeutic Goods Administration (TGA) zur Verwendung in oral verabreichten Arzneimitteln zugelassen worden. Kollicoat® IR wurde zur Verwendung als Hilfsstoff in oral verabreichten Arzneimitteln bis zu einer Konzentration von fünf Prozent als geeignet eingestuft.
Neues N-Methylpyrrolidon Life Science der BASF
Mit ihrem neuen N-Methylpyrrolidon Life Science (NMP Life Science) produziert die BASF eine NMP-Qualität mit einem sehr niedrigen Gehalt an freien Aminen, der bei etwa 1 ppm liegt, was 0,0001 Prozent entspricht. Damit übertrifft diese neue Lösemittelqualität konventionelle NMP-Qualitäten: Eine konventionelle Qualität enthält mindestens zehn Mal mehr Amine. Außerdem zeichnet sich NMP Life Science durch einen niedrigen Wassergehalt von maximal 0,03 Prozent aus. Der Einsatz von NMP Life Science bei der Festphasensynthese von therapeutischen Peptiden für die pharmazeutische Industrie kann die Ausbeute um 15 Prozent erhöhen und führt zu einer deutlichen Verbesserung der Verfahrenseffizienz. Daneben lässt sich das neue NMP Life Science öfter wiederverwenden als konventionelle NMP-Qualitäten. BASF hält ein Patent auf das realisierte Herstellverfahren von NMP Life Science.
Umweltfreundliche Katalysatoren
Nach der vor kurzem erfolgten Markteinführung bleifreier Palladium-(PD-)Katalysatoren als Ersatz für Lindlar-Katalysatoren dient die innovative NanoSelect?-Technologieplattform der BASF neuerdings zur Entwicklung von Platin-basierenden Katalysatoren für die selektive Hydrierung aromatischer Nitrogruppen. Diese neuen Katalysatoren weisen bei geringem Platinbedarf eine hohe Nitrogruppen-Hydrierungsaktivität auf. Außerdem konnten ausgehend von der BASF-Technologieplattform NanoSelect? auch modifizierte Platin-Katalysatoren mit guter Selektivität in Halonitroaromaten-Hydrierungsreaktionen hergestellt werden.
Weitere Informationen dazu unter www.pharma.basf.com.
Ãœber BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2010 einen Umsatz von circa 63,9 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 109.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Social Media Newsroom unter www.newsroom.basf.com.
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