Zürich, 30.9.2011 Viele Schulabgänger, Maturanden und Studenten zieht es diesen Herbst zur Freiwilligenarbeit nach Südamerika. Die Volontäre wollen das Land kennen lernen, ihre Sprachkenntnisse verbessern und sich sozial engagieren.
(firmenpresse) - Die jungen Erwachsenen absolvieren im Vorfeld einen zwei- bis vierwöchigen Sprachkurs. In der Sprachschule verbessern sie die Sprachkenntnisse. Während des gesamten Aufenthaltes wohnen sie meist bei Gastfamilien. Nach den wichtigen ersten vier Wochen im Land starten sie mit ihren Projekten. Das Angebot ist vielfältig. Die Palette reicht von sozialer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, über Umweltschutz- und Landwirtschaftsprojekte bis hin zur Arbeit in einer Kunstgalerie. Auch wenn es nicht möglich ist in vier Wochen die Welt zu verändern, bringen die Volontäre willkommene Abwechslung in den Alltag.
Als Gegenleistung erhalten die freiwilligen Helfer nicht nur den Dank der Menschen. Diese gewähren intime Einblicke in die Kultur. Die Volontäre lernen die Wärme, Offenheit und Leichtigkeit der Südamerikaner kennen. Das interkulturelle Verständnis wird gefördert und die Sprache im Alltag angewandt. „Oft sind dies Studenten, welche einen Beruf im sozialen Bereich ins Auge gefasst haben. Ein Sozialeinsatz im Ausland hat den Vorteil, dass während dem Praktikum gleichzeitig die Sprachkenntnisse verbessert werden können “ erklärt Franziska Büeler, Filialleiterin Zürich von praktikum.ch. Weitere Infos auf www.praktikum.ch/sozialeinsatz
Franziska Büeler, Filialleiterin
Tel: 044 260 50 90
Email: info(at)praktikum.ch