Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit Rehatronâ„¢alpha kann dem Burn-out kontra bieten
„Total erschöpft“, titelt der Stern in seiner Ausgabe vom 29.09.2011 zum Thema „Burn-out-Syndrom“ aufgrund des plötzlichen Rücktritts von Ralf Rangnick, Fußball-Trainer des FC Schalke 04. Dank des prominenten Patienten ist diese immer noch oft belächelte, zahllose Menschen aber quälende und oft zerstörend wirkende Erkrankung derzeit in den Mittelpunkt des medialen Interesses geraten und die entsprechende Berichterstattung vermag vielleicht auch zahlreichen nicht-prominenten Betroffenen Wege der Hilfe aufzeigen.
(firmenpresse) - Burn-out-Syndrom: Mode-Erscheinung oder echte Erkrankung?
Das Burn-out-Syndrom, auch als Erschöpfungs-Syndrom oder als Chronic Fatigue Syndrome (CFS) bekannt, ist tatsächlich eine Krankheit unserer Zeit; nichtsdestoweniger ist sie keine künstlich implizierte Erkrankung, die Betroffene sich einbilden. Sie ist vielmehr reales Resultat unserer heutigen Schnelllebigkeit, der negative Aspekt unserer technischen Errungenschaften und der damit einhergehenden massiven Veränderung im beruflichen und sozialen Umfeld unserer heutigen Gesellschaft. Dank Internet und Mobiltelefonie z. B. sind wir zwar stets erreichbar und immer „up-to-date“, aber diese Möglichkeiten fordern auch, eben immer präsent zu sein. Heutzutage ist es populär notwendig, als „Multitasker“ zu gelten: Familie, Kinder und Karriere locker unter einen Hut zu bringen, stets leistungsfähig und fit zu sein und dabei noch bitte ein paar anspruchsvollen Hobbies nachzugehen – nur so stellt uns die mediale Welt heute als nützliches und anerkanntes Mitglied der Gesellschaft dar. Doch Millionen Menschen brechen unter der realen Mehrfachbelastung durch permanente Zeitnot, massiven Leistungsdruck, vielfältigste Karriereerfordernisse, Arbeitsplatzbedrohung, Alleinerziehung der Kinder im Scheidungsfall, Pflege kranker Familienmitglieder, dauerhaften finanziellen Sorgen und Nöten, Informationsüberflutung im täglichen Leben und immer spärlicher werdender sozialer Kontakte irgendwann zusammen. Ängste, Selbstzweifel und dauerhafte geistige und auch körperliche Überforderung fordern früher oder später ihren Tribut.
Höher, schneller, weiter – bis der Organismus physisch und psychisch streikt
Für ein generelles Leben auf der Überholspur sind unser Körper und unser Geist auf Dauer nicht geeignet. Das Burn-out-Syndrom ist vielmehr die logische Konsequenz dauerhafter Nutzung der eigenen Energien bis zum Anschlag. Denn ebenso wie ein mit „240 km Höchstgeschwindigkeit“ ausgelegtes Auto nicht ständig und dauerhaft mit 240 km gefahren werden kann, kann auch der Mensch nicht täglich an sein Leistungslimit gehen. Doch genau das müssen viele Menschen. Insofern ist das Burn-out-Syndrom tatsächlich eine Luxus-Krankheit, denn wer kann es sich schon erlauben zu sagen: „Ich bin dann mal weg.“ Jenen Prominenten, Top-Verdienern und Kreativen, die es sich leisten können, einige Monate in eine entsprechende Klinik zu gehen oder sich nach ihren eigenen Möglichkeiten eine Auszeit zu nehmen, sei dies von Herzen gegönnt. Doch was kann der Angestellte, die vielfache Mutter mit Halbtagsjob, der ein Familienmitglied pflegende Berufstätige tun? Hier gibt es leider keinen globalen Rettungsschirm.
Einen Weg aus der Erschöpfungsspirale kann die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit Rehatron™alpha bieten
Ängste, Sorgen, vielfache Anspannung und schließlich Verzweiflung schlagen sich massiv auf unseren Organismus nieder: chronische Schmerzen, z. B. in der Wirbelsäule, Tinnitus, Hörsturz, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Migräne, Magen-Darm-Beschwerden, häufige Erkältungskrankheiten, erhöhter Blutdruck und generelle Immunschwäche kennzeichnen die körperliche Reaktion auf das Burn-out-Syndrom. Denn durch dauerhafte Belastungen führt der neuroendokrine Stress im Organismus zu einem anhaltenden hormonellen Alarmzustand.
Der Allgemeinmediziner Dr. med. Hartmut Baltin, der in seiner Praxisklinik in Aschau am Chiemsee in Bayern seit Jahrzehnten erfolgreich vor allem chronisch kranke Patienten behandelt, erklärt: „Es ist einfach so, dass klinische Diagnosen in der Regel beim Burn-out-Syndrom ein dramatische Störung der Neurotransmitter, der Kachetolamine, des Cortisols und anderer Nebennierenhormone deutlich belegen. Elementare Veränderungen des Hormonstatus, die altersspezifisch betrachtet werden müssen, können einen solchen Zustand katalysieren. Das erhöhte Cortisolniveau und die Schwächung des Immunsystems führen zum Abbau von Knochen- und Muskelgewebe, einem dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegel und zu dramatischen Störungen im zentralen Nervensystem.“ Der Problematik der exakten Diagnose ist sich der renommierte Mediziner bewusst: „Zunächst müssen wir den Patienten nicht nur labordiagnostisch untersuchen, sondern ihn auch nach individuellen Parametern bzgl. seines seelischen Zustandes, seines sozialen Umfeldes und seiner Lebenssituation befragen und betrachten. Nach exakter Diagnose können wir dann mit ganzheitlichen Therapiemethoden, allen voran der Nicht-invasiven Induktions-Therapie mit Rehatron™alpha, aktive, langfristige und im besten Falle, d. h. wenn der Patient frühzeitig kommt, auch präventive Hilfe leisten.“
Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit Rehatron™alpha – ein Weg aus dem Teufelskreis
Ebenso wie Dr. med. Hartmut Baltin, der im Laufe der Jahre zahlreichen Patienten mit Burn-out-Syndrom helfen konnte, sieht auch der Hamburger Arzt Dr. med. Sven Harrendorf den großen Nutzen von Rehatron™alpha für Burn-out-Betroffene: „Bei mir wurde beispielsweise eine 57-jährige Patientin in der Praxis vorstellig, die kurz vor der Frühpensionierung stand, weil sie kaum noch arbeiten und ihren Alltag bewältigen konnte. Sich eine Auszeit zu nehmen, war für die Patientin einfach nicht möglich. Nach 10 Behandlungen mit Rehatron alpha verschwanden ihre Rückenschmerzen und ihre Lebensgeister erwachten wieder. Nach 20 Therapieeinheiten war das lähmende Gefühl der Depression deutlich schwächer geworden und nach 40 Behandlungen war sie wieder vollkommen hergestellt. Die Patientin arbeitet heutzutage wieder und ist voller Lebensfreude. Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Wenn ich heute Burn-out-Patienten behandle, ist die Nicht-invasive Induktions-Therapie für mich das zentrale Mittel der Wahl, um Menschen, die nicht einfach aus ihrem sozialen Lebensumfeld ausbrechen können, vergleichsweise schnell und effektiv zu helfen.“
Wichtig ist Dr. Harrendorf, der aus voller Überzeugung als Präsident des kürzlich ins Leben gerufenen Vereins zur wissenschaftlichen Evaluierung der Nicht-invasiven Induktions-Therapie (V.E.I.T. e.V.) verantwortlich zeichnet, zudem die Behandlung der als ADHS bekannten Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung. „Man muss Kinder nicht mit Ritalin oder anderen chemischen Hämmern ruhigstellen“, berichtet Dr. Harrendorf: „Die Methode Rehatron konnte schon vielen kleinen Patienten helfen und meine Kollegen von V.E.I.T. e.V. und ich werden uns weiterhin mit dieser sanften und nebenwirkungsfreien Therapie für ADHS-Patienten beschäftigen und dafür Sorge tragen, dass diese Therapieform bekannter wird.“
Wie gelingt es gerade einem technischen Gerät, Burn-out-Patienten zu helfen?
Die Nicht-invasive Induktions-Therapie, Anfang dieses Jahrhunderts von einer kleinen österreichischen Firma entwickelt und zugelassen, gibt hohe Mengen an Bioenergie (bis zu 120 Millionen Watt) sicher und kaum spürbar im Mikrosekundenbereich über eine externe Behandlungsschlaufe an den menschlichen Körper ab. Durch diese Energien werden alle Zellen des Organismus positiv aufgeladen, der Hormonstatus wird normalisiert und das neuroendokrine System gestärkt bzw. ausbalanciert. Sie bietet dem Organismus so „Hilfe zur Selbsthilfe“ und gibt den Betroffenen Ausgeglichenheit und Lebenskraft zurück. Dabei kostet sie nur einen Bruchteil dessen, was die Krankenkassen oder der Patient selbst sonst für andere umfangreiche Therapiemaßnahmen bezahlen müssten.
Mittlerweile wird diese von Medizinern als bahnbrechend bezeichnete Therapie mit Rehatron™alpha, die bei vielen Indikationen ihren Einsatz findet, von zahlreichen Schulmedizinern, Naturheilärzten, Heilpraktikern und Kliniken eingesetzt. Wer sich näher mit der Nicht-invasiven Induktions-Therapie mit Rehatron™alpha beschäftigen möchte oder einen Anwender in seiner Umgebung sucht, findet weitere Informationen auf www.rehatron-alpha.eu. Die Leistungsspektren von Dr. med. Hartmut Baltin und Dr. med. Sven Harrendorf sind unter www.dr-baltin.de und www.dr-harrendorf.de zu finden.
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