Viele Webseiten bieten kostenlos Filme oder Movies an. Geld verdient wird dann durch diese treisten Methoden:
(firmenpresse) - Raubkopien von Kinofilmen oder den neuesten Serien die bereits vor der öffentlichen Erscheinung auf Streaming-Seiten im Web zu sehen sind, werden immer mehr und die Zahl der Webseiten nimmt stetig zu. Diese Seiten gehören zu den populärsten im Netz und belegen im Ranking der meistbesuchten Seiten einen Spitzenplatz. In Deutschland versorgen sich die meisten über das Portal kino.to mit den neuesten Filmen oder Serien. Doch diese Seite ist nur eine von vielen und vor allem Jugendliche kennen diese Seiten alle und die Zugriffe täglich steigen und steigen.
Doch mit diesen Zugriffen steigen auch die Gefahren für den Nutzer. Mal ganz unabhängig vom rechtlichen Faktor was diesen Streaming-Seiten betrifft, so lauern hier noch ganz andere Fallen. Die Rede ist von den vielen versteckten Abofallen und Kostenfallen die auf diesen Webseiten versteckt sind und vor allem Jugendliche immer wieder Opfer werden. Die Betreiber dieser Seiten sind keine modernen Robin Hoods, die mit ihrem Angebot dafür sorgen, dass der Bürger keine teuren Kinokarten kaufen muss. Die Betreiber haben wie fast alle Geschäftsleute nur eines im Sinn und das heißt Geld verdienen. Die Mittel die damit zum Erfolg führen sind in den meisten Fällen völlig zweitrangig und meistens sehr dubios und zweifelhaft.
Egal welche Seite man bei den vielen Mitbewerbern von kinoX.to öffnet, so kommen zunächst einmal diverse Werbefenster, die sich automatisch öffnen. Der überwiegende Teil davon sind von den sogenannten Fakeware-Anbietern. Dies sind in der Regel Verkäufer, die mit Hilfe eines Werbebanners etwas vortäuschen, im günstigsten Falle eine Virenverseuchung des Computers und damit den Nutzer dazu bringen wollen, eine geeignete Software zu kaufen oder auch kostenlos herunterzuladen. Dies sind noch die harmlosen Varianten, doch leider tummeln sich auf
diesen Seiten von Online-Kinobetreibern noch schlimmere Gesellen. kinox.to Alternative findet man hier. Ganz dreist ist die Masche von Verkäufern, die angebliche Schutzprogramme von renommierten Softwarefirmen anbieten. Diese werden angeblich zum Test für zwei Wochen angeboten und beim Download dieser Testversionen ist man auch schon in eine teure Abofalle getappt und wird im Nachgang mit hohen Rechnungen konfrontiert.
Die Verbraucherschützer warnen deshalb eindringlich davor, hier irgendwelche Werbebanner zu öffnen oder gar einen Download zu starten. Sonst wird der kostenlose Film schnell zu einem teuren Vergnügen.
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Torsten Stieler
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