(ots) - Mittwoch, 5. Oktober 2011, 9.05 Uhr
Volle Kanne - Service täglich
mit Andrea Ballschuh
Gast im Studio: Comedian, Sänger und Moderator Wigald Boning
Top-Thema: Wartezeiten für Kassenpatienten
Einfach lecker: Lauch-Quarkecken auf Tomatenkompott - Kochen mit
Armin Roßmeier
PRAXIS täglich: PCOS - Polyzystisches Ovarialsyndrom
Reihe: "Wetten, dass..?" skurril, Teil 2
Reise: Thailand
Mittwoch, 5. Oktober 2011, 12.15 Uhr
drehscheibe Deutschland
"Hirschradar" - Neue Technik gegen Wildunfälle
"Regensteuer" - Kreative Köpfe in Bad Belzig
Schüttel mich! - Apfelernte im Alten Land
Mittwoch, 5. Oktober 2011, 17.45 Uhr
Leute heute
mit Pierre Geisensetter
Pariser Modewoche: Promis bei Louis Vuitton
Christian Berkel: Ermittelt wieder in "Der Kriminalist"
Peter Kraus: Verrät das Geheimnis seiner Jugendlichkeit
Mittwoch, 5. Oktober, 22.15 Uhr
auslandsjournal
mit Theo Koll
Let's talk about Sex - Aufregung um Aufklärungsunterricht in der
Schweiz Die Empörung ist groß in vielen Schweizer Familien. Im Zuge
der Einführung der Sexualkunde als eigenständiges Pflichtfach im
ganzen Land wurde entschieden, den Unterricht anschaulicher zu
gestalten. Deswegen soll bald der Sexkoffer an die Schulen kommen.
Vielen Eltern laufen jetzt Sturm gegen die Idee und versuchen die
Neuerung mit allen Mitteln zu verhindern - zum Schutz ihrer Kinder
sagen sie. Im Inneren des umstrittenen Koffers finden sich neben
Büchern und Puzzeln zum Thema auch zwei Puppen mit deutlichen
Geschlechtsteilen. Bereits Vierjährige sollen sich im Kindergarten
mit dem Koffer beschäftigen. Für Schüler der höheren Klassen gibt es
noch eine weiterführende Sexbox mit Holzpenissen, einer Plüschvagina,
Kondomen, weiteren Verhütungsmitteln sowie Filmmaterial. Neben der
reinen Sexualaufklärung hat der Unterricht das Ziel, Kinder zu
selbstbewussten und selbstbestimmten Individuen zu erziehen. Bisher
wird das Modell in den Kantonen Basel, St. Gallen und Appenzell
erprobt. Von 2014 an soll der besondere Sexualunterricht dann
verpflichtend für alle Schulen in der Schweiz eingeführt werden.
ZDF-Reporterin Anne Brühl ist nach Basel gefahren und hat sich den
umstrittenen Unterricht einmal angeschaut.
Mit dem Vierbeiner durch Big Apple - Dog-Walking im Selbstversuch
New York ist die Stadt, die niemals schläft. Für viele New Yorker
bleibt da oft wenig Zeit für den eigenen Vierbeiner. Sie setzen daher
auf den Dog-Walking-Service. Sie engagieren jemanden, der mit ihrem
Hund Gassi geht und sich eine Weile mit dem Tier beschäftigt. Das
Geschäft mit dem Dog-Walking blüht. Im Big Apple gibt es zahllose
Anbieter, die vielbeschäftigten, gut verdienenden New Yorkern den
Hund ausführen.
Manch ein Neuankömmling in der Stadt verdient sich durch das Gassi
gehen mit fremden Hunden die ersten Dollar für ein neues Leben in der
Millionenstadt. Doch der Job ist nicht so einfach, wie man denkt.
Nicht selten muss der Dog-Walker bis zu acht Tiere gleichzeitig
ausführen. Das kann je nach Erziehung, Größe und Kraft der Hunde zu
einer echten Herausforderung werden. ZDF-Reporterin Julia Held hat
den Selbsttest gemacht und versucht, sich als Dog-Walkerin ihre
ersten Sporen zu verdienen. Mit fünf Hunden hat sie es aufgenommen.
Wie das geklappt hat und wer am Ende wen ausgeführt hat, zeigt das
"auslandsjournal".
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