(ots) - Zum diesjährigen Tag der seelischen Gesundheit
blicken Arbeitgeber besorgt auf ihre Arbeitnehmer. Denn für über 80
Prozent aller deutschen Arbeitnehmer gibt es keinen klassischen
Feierabend mehr. Jederzeit sind sie auch außerhalb der Firma für
Jedermann erreichbar - mit der Folge, dass die Krankheitsmeldungen
von Beschäftigten aufgrund psychischer Erkrankungen bis heute
jährlich stark zunehmen.
Durch andauernden Stress, Überlastung oder Alltagssorgen können
Seele und Körper aus der Balance geraten. Oft denken wir, es handelt
sich nur um eine schlechte oder besonders stressige Phase, die von
alleine vorübergehen wird. Anstatt "durchzuhalten" ist es jedoch
wichtig, bereits bei ersten Anzeichen wie Antriebslosigkeit, Unruhe
oder Schlafstörungen direkt zu handeln. Denn sonst kann sich das
Stimmungstief festigen oder sogar verschlimmern.
Pflanzliche Hilfe gegen den Dauergast "Stimmungstief"!
Johanniskraut ist eine der bestuntersuchten Pflanzenarzneien
überhaupt. Zahlreiche Studien und Untersuchungen belegen die hohe
Wirksamkeit und die sehr gute Verträglichkeit der "Sonnenpflanze".
Wichtig ist eine ausreichend hohe Dosierung des
Johanniskrautextraktes, wie man ihn in Apotheken findet (900 mg
täglich, am besten in einer Tablette). Das Johanniskraut besitzt eine
stimmungsaufhellende und zugleich ausgleichende Wirkung. So hilft es
den Betroffenen, neue Kraft und Lebensfreude zu gewinnen, um den
Alltag zu meistern. Die innere Ausgeglichenheit kehrt zurück und man
kann nachts besser schlafen.
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Yupik PR GmbH
Christina Brentano
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