Zum zweiten Mal findet Ende Mai 2008 (24. - 31.05.2008) die Woche der Weiterbildung für Menschen mit Migrationshintergrund statt. Im Rahmen dieser Woche können sich Migrantinnen und Migranten über Möglichkeiten, sich beruflich fortzubilden, informieren.
(firmenpresse) - Zum zweiten Mal findet Ende Mai 2008 (24. - 31.05.2008) die Woche der Weiterbildung für Menschen mit Migrationshintergrund statt. Im Rahmen dieser Woche können sich Migrantinnen und Migranten über Möglichkeiten, sich beruflich fortzubilden, informieren.
Auch Migrantenorganisationen sind gefragt
Private Firmen, die öffentliche Verwaltung, Wirtschaftsverbände, Arbeitsagenturen und ARGEN sowie Weiterbildungseinrichtungen stellen im Rahmen der Woche ihre Angebote vor und beraten, welche Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote sich für die jeweilige Arbeitssituation anbieten. Wichtig ist den Veranstaltern jedoch auch, dass Migrantenselbstorganisationen oder eigene Medienstrukturen der Migranten parallel zur Veranstaltung Position beziehen und die Botschaft, dass Fortbildung und Qualifizierung essentiell für das heutige Berufsleben und den beruflichen Erfolg sind, in die eigenen Reihen kommunizieren
Qualifizierungsmaßnahmen wenig genutzt
Besonders wichtig erscheint die Veranstaltung, da bis heute viele Migranten mit und ohne Arbeitsverhältnis Weiterbildungsangebote nicht wahrnehmen. Laut Reiner Nolten, dem Geschäftsführer des ebenfalls im Rahmen der Woche der Weiterbildung aktiven Westdeutschen Handwerkkammertags, werden damit die Chancen, eine qualifizierte Beschäftigung zu bekommen und beruflich aufzusteigen bei vielen Menschen mit Migrationshintergrund immer noch minimal genutzt. Die Woche der Weiterbildung versucht deswegen gezielt, Qualifizierung im Beruf für Migranten attraktiv zu machen.
Weitere Informationen zur Woche der Weiterbildung finden Sie im Internet unter: http://www.proqua.de/beitrag._aWQ9NjE4OQ_.html
Das imap Institut
Wir entwickeln Lösungen für Probleme interkultureller Geschäfts- und Gesellschaftsbeziehungen. Im Fokus stehen dabei die Interaktion zwischen der deutschen Kultur und verschiedenen muslimischen Kulturen. Ziel ist die Vermittlung interkultureller Kompetenz zur Steigerung der Effektivität und Effizienz von unternehmerischen und politischen Maßnahmen.
Unternehmen
Im Februar 2000 wurde das Unternehmen als Beratungsunternehmen im interkulturellen Marketingbereich gegründet. 2002 erfolgte die Umstrukturierung in ein privatwirtschaftliches Beratungsinstitut und die Ausweitung um das Arbeitsressort Außenwirtschaft. Ein Jahr später wurde das Portfolio durch die Einrichtung des Arbeitsressorts Integrationslösungen abgerundet.
Arbeitsressorts
Seit 2003 gliedert sich das imap Institut nun in drei Arbeitsressorts:
Außenwirtschaft
Integrationslösungen
Interkulturelles Marketing
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