Feuchtigkeit kann man nicht verhindern, doch sobald sie in das Mauerwerk eindringt, kann sie einen erheblichen Schaden anrichten und die Bausubstanz gefährden.
(firmenpresse) - (tdx) Feuchtigkeit entsteht fast zu jeder Zeit in und um das Haus. Sei es Wasserdampf der beim Kochen, Waschen, Duschen oder Bügeln entsteht, Regenwasser oder Nässe aus dem Erdreich. In geringem Maße ist Feuchtigkeit kein Problem. Sie kann durch Lüften, eine verbesserte Wärmedämmung oder eine erneuerte Isolierung von der Bausubstanz ferngehalten werden. Zum Problem wird Feuchtigkeit erst, wenn sie ins Mauerwerk eindringt und dauerhaft Schäden hinterlässt. Gerade aufsteigende Nässe aus dem Erdreich kann ein großes Problem sein. Ist der Teil des Gebäudes der mit dem Erdreich verbunden ist, also beispielsweise der Keller, mangelhaft isoliert, dringt permanent Feuchtigkeit in das Mauerwerk ein und hinterlässt deutliche Spuren. Etwa in Form von Salpeter-Ausblühungen, Schimmel, abblätterndem Putz, etc. Die Experten der MinoPlan Gebäudetechnik UG kennen die Ursachen und Probleme von Feuchteschäden und wissen um die verschiedenen Lösungsansätze.
Jeder Feuchteschaden am Mauerwerk ist anders, eine allgemeingültige Lösung gibt es daher nicht. Je nach vorliegender Situation muss individuell entschieden werden, welche Maßnahmen sinnvoll sind. So lohnt sich eine sog. „Injektion“, bei der eine chemische Flüssigkeit in Löcher des Mauerwerks gegeben wird, um eine Sperre für die Nässe zu bilden, nicht mehr, wenn das Mauerwerk bereits zu stark durchfeuchtet ist. In diesem Fall kann das chemische Mittel die Feuchtigkeit nur zu einem Teil zurückhalten, denn mit steigender Feuchte sinkt die Aufnahmefähigkeit des Baumaterials.
Mit einigem Aufwand verbunden ist der Lösungsansatz über eine Ausgrabung. Dazu wird das Erdreich – wie der Name schon vermuten lässt – abgetragen, eine mechanische Sperre, zum Beispiel mit Hilfe eines Edelstahlblechs errichtet und die Außenabdichtung erneuert. Es wird verhindert, dass erneut Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringen kann, die feuchte Mauer selbst muss allerdings immer noch Austrocknen.
Für die Trockenlegung von feuchtem Mauerwerk bietet sich auch die sog. „Elektro-Osmose“ nach ¬Ö-Norm ¬B3355-2 an. Durch Anlegen einer Spannung im Niedervoltbereich wird ein elektro-osmotischer Flüssigkeitstransport angeregt und das Wasser nach unten zurück gedrängt. Die drahtlose Elektro-Osmose funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Völlig drahtlos wird eine Niederspannung an das Mauerwerk übertragen und drängt die Feuchtigkeit zurück. Diese Spannung ist messbar und nachweisbar.
Wenngleich am wissenschaftlichen Beweis noch gearbeitet wird, belegen hunderte von zufriedenen Kunden die Alltagstauglichkeit dieses Verfahrens.
Vorteil der drahtlosen Elektro-Osmose ist vor allem der Preis. Im Gegensatz zu baulichen Veränderungen fällt kein Schmutz oder Baulärm an, der Aufwand ist minimal. Das Verfahren erfreut sich daher steigender Beliebtheit. Wer unsicher ist, ob das System für den eigenen Feuchteschaden in Frage kommt, kann sich bei der MinoPlan Gebäudetechnik UG Rat einholen. Sie stellen die drahtlose Elektro-Osmose Technik sogar zum Test zur Verfügung.
Weitere Informationen zu den angebotenen Verfahren gibt es auch unter der Hotline 0800 / 27 26 28 1 und im Internet unter www.minoplan.de.
BU: Feuchtigkeit, die sich im Mauerwerk breit macht kann enorme Schäden verursachen. Nicht nur die Bausubstanz ist dann gefährdet, sondern auch die Gesundheit der Bewohner, denn oft ist Schimmel die Konsequenz feuchter Wände.
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