(ots) - Der unabhängige Finanzvertrieb AFA AG mit Sitz in
Cottbus und Berlin verurteilt einen TV-Bericht des RBB, in dem die
Redaktion des Magazins "Was!" Wettbewerbern ungeprüft die Möglichkeit
bot, Falschaussagen zu verbreiten, um offenbar Geschäftsvorteile zu
erzielen.
In einem TV-Beitrag des RBB präsentierte die Redaktion "Was!" am
10. Oktober 2011 unter anderem ehemalige Vertriebspartner der AFA AG,
die heute mit eigenen Unternehmungen im direkten Wettbewerb mit der
AFA AG stehen.
Darüber hinaus bot die Redaktion "Was!" diesen Konkurrenten der
AFA AG in ihrem Sendebeitrag die Möglichkeit, geschäftsschädigende
Falschaussagen über die AFA AG zu tätigen. Unter anderem durfte einer
der AFA-Konkurrenten behaupten, dass er komplett "durchleuchtet", der
andere "fremdgesteuert" wurde und am Ende Hartz-IV beantragen musste.
Ein anderer Konkurrent sagte aus, er habe das Unternehmen von heute
auf morgen verlassen müssen.
Dass es sich hierbei um Falschaussagen handelt, hat die AFA AG der
Redaktion "Was!" rechtzeitig mitgeteilt. Dies wurde jedoch nicht
berücksichtigt. Richtig ist nämlich, dass ein ehemaliger
Vertriebspartner der AFA AG statt der behaupteten Niedrigeinkünfte
bis zu 2.600 Euro im Monat verdiente und eine kostenfreie Ausbildung
zum Versicherungsfachmann und Berater erhielt, die er nunmehr seit 4
Jahren als Konkurrenzmakler in der Region nutzt. Ein anderer im
Beitrag gezeigter Ex-Direktor der AFA AG verließ 2010 freiwillig das
Unternehmen, nachdem er dabei ertappt worden war, wie er Mitarbeiter
des Unternehmens für seine eigene Neugründung abzuwerben versuchte.
AFA-Vorstand Stefan Granel: "Es ist bedauerlich, wie ein
gebührenfinanzierter Sender unter dem Vorwand des Verbraucherschutz
Konkurrenten der AFA die Möglichkeit einräumt, Lügen zu verbreiten,
um sich selbst daraus Geschäftsvorteile zu erwirken. Mit engagiertem
Journalismus hat das nichts zu tun."
Ãœber AFA: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA
AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Cottbus. Die
Versicherungsfachleute und Systemunternehmer der AFA AG weisen eine
anerkannte Ausbildung nach EU-Richtlinien mit IHK-Abschluss auf.
Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten
so gemäß der seit 2007 implementierten EU-Richtlinie für
Finanzdienstleister. Vermittler der AFA führten innerhalb der letzten
10 Jahre rund 500.000 Einzelberatungen durch.Im Jahr 2011 werden 750
kostenfreie Ausbildungsplätze von der AFA AG zur Verfügung gestellt.
Pressekontakt:
Martin Ruske, Prokurist der AFA AG, Lieberoser Straße 7,
03046 Cottbus, Tel.: +49 355 381090, mruske(at)afa-finanz.de