BDI zur Gemeinschaftsdiagnose der wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute: "Realistische Wachstumseinschätzung"
(ots) - Wie die Forschungsinstitute sieht auch der
Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) keinen
realwirtschaftlichen Grund für eine erneute Rezession in Deutschland.
"Die Wachstumseinschätzung der Wirtschaftsforscher mit 2,9 Prozent
für das laufende und 0,8 Prozent für das kommende Jahr ist aus
industrieller Perspektive realistisch", sagte
BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber.
Ausdrücklich teilt der BDI die Einschätzung der Institute, dass
die wirtschaftliche Entwicklung im kommenden Jahr auch positiver
verlaufen könne, als im Basisszenario angelegt. "Richtet man einen
unverstellten Blick auf die sogenannten Megatrends, die den globalen
Strukturwandel antreiben, so sind diese im Kern weiter wirksam",
erklärte Kerber. Zu diesen Trends zählten insbesondere das weitere
Wachstum der Weltbevölkerung, die fortschreitende Industrialisierung
der Schwellenländer, die globale Tendenz zur Urbanisierung sowie das
Streben nach Energie- und Ressourceneffizienz.
Der BDI hat investitionsagenda.de gestartet, damit wieder mehr in
Deutschlands Zukunft investiert wird. Nur mehr Investitionen schaffen
neues Wachstum, neue Beschäftigung und neue Aufstiegschancen. Mehr
auf www.investitionsagenda.de.
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BDI Bundesverband der Dt. Industrie
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10178 Berlin
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Datum: 13.10.2011 - 11:15 Uhr
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