Endverbraucher profitiert von Konkurrenzsituation unter Deutschlands Geschäftsbanken im Segment Kreditkarten.
(firmenpresse) - Kreditkarten sind heute aus dem Portemonnaie kaum noch wegzudenken, denn sie bieten eine Reihe von Vorteilen. So wird man selten in Bedrängnis kommen, weil gerade kein Bargeld verfügbar ist, denn mit der Kreditkarte kann man ebenso gut bargeldlos bezahlen wie man am Geldautomat damit Bargeld abheben kann. Eine Kreditkarte ist damit äußerst bequem und hat deshalb in vielen Haushalten Einzug gehalten.
Entsprechend der Nachfrage gibt es Kreditkarten von verschiedensten Anbietern, die wiederum sehr unterschiedliche Konditionen an ihre Kreditkarte knüpfen. Von Jahresgebühren über Guthabenverzinsungen bis hin zu eingeschlossenen Versicherungsleistungen reicht das Spektrum, das die Banken ihren Kunden zur Verfügung stellen. Einige Anbieter haben ihre Karten sogar in einer Premiumvariante am Markt platziert. Diese Statuskarten - wahlweise als schwarze Kreditkarte, Premium Card Gold oder Platinum Card bezeichnet - bieten dem Inhaber unzählige weitere Vorzüge und werden so zum echten Statussymbol. Zum Teil sind diese Karten sogar nur auf Empfehlung erhältlich und nicht frei am Markt zugänglich. Doch wer seine Karte nur ab und zu zum Tanken oder zum Einkaufen im Internet benötigt, wer sie gelegentlich im Urlaub zückt oder weil gerade das Bargeld fehlt, der benötigt eine solche Premiumkarte kaum. Dann reicht eine Kreditkarte aus, die dem normalen Standard entspricht. Sie erfüllt ihren Zweck - die bargeldlose Bezahlung und die Abhebung von Bargeld - und muss nur wenige weitere Vorteile bieten. Doch worin unterscheiden sich die Basis-Kreditkarten der Banken, und worauf muss man achten, bevor man sich für eine Karte entscheidet?
Der größte Unterschied liegt vermutlich in der Jahresgebühr. Auch eine Standard-Kreditkarte kann eine gewisse Grundgebühr pro Jahr geltend machen. Andere dagegen sind kostenlos, einzelne Anbieter fordern allerdings einen gewissen Grundumsatz pro Jahr, damit die Karte langfristig gebührenfrei bleibt. Deshalb sollte man genau auf die konkreten Konditionen achten, um nicht mit einer unnötigen Jahresgebühr konfrontiert zu werden(einen umfangreichen Vergleich zur Thematik findet man unter http://kreditkartenvergleich.kreditvergleich1a.de/ ). Eine Reihe von Anbieter koppelt ihre Kreditkarte auch an ein Girokonto, im Idealfall erhält man als Kunde dann sowohl das Girokonto mit EC-Karte als auch die Kreditkarte völlig kostenfrei.
Ebenfalls von größerer Bedeutung sind die Zahlungsmodalitäten. Falls nötig, kann eine Kreditkarte als Prepaidkarte beantragt werden. In diesem Fall wird für die Karte kein Kreditlimit eingeräumt, und es kann nur Geld ausgegeben werden, das vorher auf der Karte eingezahlt wurde. Eine Prepaidkarte kann eine Variante sein, wenn Jugendliche schon eine Karte benötigen. Auch Karteninhaber, die eine Schufa mit negativen Eintragungen haben, die die Gewährung eines Kreditlimits nicht erlauben, können meist auf eine Prepaidkarte zurückgreifen.
Sowohl der Vergleich als auch die Beantragung kostenloser Kreditkarten können mit diversen Vergleichen im Internet durchgeführt werden. Solche Online-Angebote für kostenlose Kreditkarten decken zunächst sehr detailliert die Unterschiede zwischen den Anbietern auf und ermöglichen somit den direkten Vergleich. Aus diesem Vergleich heraus kann eine kostenlose Kreditkarte dann auf Wunsch auch sofort beantragt werden.
Das seit rund fünf Jahren erfolgreich am Markt positionierte Finanzportal kreditvergleich1a.de bietet umfassende Vergleiche aus dem Bereich "Persönliche Finanzen". Im Zentrum stehen dabei die Thematiken Online Kredite, Girokonten und Kreditkarten.
Oliver Sinz
Oliver Sinz
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