(ots) - Mit seiner Power-Stimme und der mitreißenden
Mischung aus Volksmusik und Rock'n'Roll erobert Andreas Gabalier
derzeit nicht nur Österreich, sondern auch Deutschland. "Ich habe
schon als 15-Jähriger, wenn ich keine Lust aufs Lernen hatte, die
Gitarre genommen und gesungen", erzählt Gabalier im Interview mit
MEINE MELODIE (11/11; EVT: 20. Oktober). "Dass das mal so weit führt,
hätte ich nie gedacht."
Zumal der 26-Jährige wie auf seiner aktuellen CD
"Volks-Rock'n'Roller" im tiefsten steirischen Dialekt singt. "Ich
hab's auf dem ersten Album mal mit Hochdeutsch probiert", bekennt der
Musiker. "Aber das hat sich nicht richtig angehört."
Sein Erfolg gibt ihm Recht, fordert aber auch seinen Tribut.
"Manchmal vermisse ich mein altes Leben", klagt der junge Grazer, der
sein Jura-Studium vorerst auf Eis gelegt hat. "Einfach mal länger
schlafen können. Die Freundschaften, für die ich weniger Zeit habe."
Auch die Beziehung mit der Freundin sei im Frühjahr zu Ende gegangen.
"Man gibt schon viel auf", sagt Gabalier. "Trotzdem fühlt sich
derzeit alles hundertprozentig richtig an."
Vor allem den Jubel seiner Fans genießt der Musiker ausgiebig: "Es
ist schon Wahnsinn, wenn du da oben auf der Bühne stehst und die
hübschen Mädels schauen dich an und kreischen." Vor dem Abheben
bewahren ihn nicht nur seine ländlichen Wurzeln, sondern auch sein
Hobby. "Wann immer es geht, fahre ich nach Hause zum Bergsteigen",
erzählt Andreas Gabalier. "Oben auf dem Gipfel werde ich dann wieder
normal."
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