(firmenpresse) - Um Kontakte aus Salesforce.com automatisch ins unternehmenseigene ERP-System zu in-tegrieren, bringt SEEBURGER einen SalesForce.com-Adapter auf den Markt.
Bretten, September 2011 – Leadverfolgung ohne Medienbrüche und manuellen Auf-wand für den Vertrieb – das war die Grundidee bei der Entwicklung des Sales-force.com-Adapters von SEEBURGER.
Um Leads nachzuverfolgen, setzen viele Unternehmen Salesforce.com ein. Falls der Lead zum Auftrag wird, müssen die Vertriebsmitarbeiter häufig von Hand die Kontakte ins unter-nehmenseigene ERP-System (Enterprise Ressource Planning System) übertragen. Über den Salesforce.com-Adapter können Daten automatisch vom Web-Service in lokale Anwen-dungen übertragen werden.
Leadverfolgung deutlich vereinfacht
Mit dem Business Integration Server (BIS) der SEEBURGER AG gelingt die Integration von Salesforce.com über den neu entwickelten Adapter schnell und mühelos. Der Server greift auf die Schnittstellen der Salesforce.com-Anwendung zu und tauscht so die Daten mit dieser aus. Mit Hilfe von weiteren Anwendungsadaptern und Technologieschnittstellen bearbeitet der Business Integration Server die Inhalte anschließend in automatisierten Prozessen weiter. Durch Mappings, d.h. Zuordnung der Daten zur Anwenderstruktur, werden die Ge-schäftsdaten dann in lokalen Anwendungen wie dem unternehmenseigenen ERP-System oder dem BI-System zugänglich. Dies erspart den Vertriebsmitarbeitern unnötigen manuellen Aufwand.
Bernd Seeburger, CEO der SEEBURGER AG: „Wir selbst nutzen den neuen Adapter und haben damit den kompletten Überblick über unsere Kundenaktivitäten – ohne Medienbruch.“ Mit dem Salesforce.com-Adapter sparen Mitarbeiter nicht nur viel Zeit beim Abgleichen, Ak-tualisieren und Bereinigen von Daten, er hat zudem große Vorteile für die Datenanalyse. Hierbei verarbeiten Mitarbeiter die Vertriebsaktivitäten aus Salesforce.com mit Informationen aus der Kundenhistorie im BI-System (Business Intelligence) ohne Übertragungsaufwand.
Bernd Seeburger: „Die meisten Unternehmen arbeiten mit einem Mix aus verschiedenen Anwendungen. Hier ist Integrationsaufwand erforderlich.“ Fehlt die automatische Integration von der einen Anwendung in die andere, steigt der Aufwand beim Datenmanagement und Fehler schleichen sich ein.
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Ãœber SEEBURGER
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