Gerade schien noch die Sonne und schon regnet es wieder. Nachts wird es bisweilen ziemlich kalt – erste Nachtfröste werden erwartet.
Gerade bei dieser wechselhaften Witterung nimmt die Zahl der an Atemwegserkrankungen leidenden Kälber deutlich zu. In diesen Phasen kann Pulmosal den Stoffwechsel und das Immunsystem des Kalbes direkt unterstützen und bei der Bewältigung von Beeinträchtigungen helfen.
(firmenpresse) - Jede Erkrankung endet mit einem wirtschaftlichen Verlust
Mit etwa 20 % sind Atemwegserkrankungen eine Hauptursache für Kälberverluste. Augenfluss, wässriger Nasenfluss, erhöhte Atemfrequenz und Fieber sind Anzeichen einer Atemwegserkrankung. Bei einer akuten Erkrankung kommen pumpende Atmung und Maulatmung dazu.
Begleitend zu Erkältungskrankheiten treten oft Wachstumseinbrüche auf, weil Entzündungen bis zu 30 % der Energie und Nährstoffe verbrauchen. Medikamente, mangelnde tägliche Zunahmen bis hin zu verendeten Tieren stellen einen erheblichen wirtschaftlichen Verlust dar. Außerdem muss eine mögliche Vorschädigung der Atemwege (Lunge, Bronchien) und die daraus resultierende spätere Leistungsdepression des Tieres berücksichtigt werden. In Untersuchungen konnte laut „TIERGESUNDHEIT im Blickpunkt, Ausgabe 67“ gezeigt werden, dass die Schlachterlöse bei ausgewachsenen Tieren mit Lungenschäden um bis zu mehr als 300 Euro unter denen gesunder Tiere liegen. Bei weiblichen Kälbern können Atemwegserkrankungen außerdem zu einem erhöhten Erstkalbealter und einer verringerten Milchleistung führen.
Pulmosal beugt Verlusten vor
Pulmosal enthält pflanzliche Komponenten, die auch in der Humanmedizin erfolgreich eingesetzt werden. Appetitanregende Stoffe sichern auch bei weniger Appetit die Futteraufnahme. Gleichzeitig werden die Verdauungsorgane stimuliert und die Absorption der Nährstoffe, besonders der Aminosäuren, verbessert. So wird Leistungseinbrüchen vorgebeugt, es bleibt bei einem gleichmäßigen gesunden Wachstum.
Atemwegserkrankungen treten aber nicht nur bei wechselhafter Witterung auf. Kälber sind aufgrund der Unreife ihrer Lunge besonders anfällig für Erkrankungen der Atmungsorgane. Erst 4 Wochen nach der Geburt beginnt das Lungenwachstum. Bei kleinen Kälbern sind deswegen Atemwegserkrankungen in den ersten Lebenswochen dominierend. Die vollständige Ausreifung der Lunge ist übrigens erst nach einem Jahr erreicht.
Eine weitere Ursache für die starke Anfälligkeit gegenüber Atemwegserkrankungen liegt in der besonderen Anatomie der Rinder. Die Lunge ist im Gegensatz zum Tierkörper relativ klein. Um Höchstleistungen zu erbringen, muss die Lunge stark mit sauerstoffreicher Luft ventiliert werden. Daraus resultiert eine hohe Erkrankungsgefahr bei erregerhaltiger Luft.
Deswegen: Mit Pulmosal vorbeugen und auch bei schwierigen Witterungsverhältnissen gute Zunahmen sichern!
Bewital GmbH & Co. KG
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Seit jeher ist die Produktion unserer Futtermittel an den Bedarf der Tiere
ausgerichtet. Deswegen ist es für uns selbstverständlich unsere Produkte dem züchterischen aber auch wissenschaftlichen Fortschritt anzupassen.
Der ständige Austausch zwischen unserer wissenschaftlichen Abteilung, unseren Beratern und Kunden gewährleistet ein optimiertes Zusammenspiel von Tierernährung, Tiergesundheit und Tierhaltung.
Im Jahr 1963 gegründet, arbeiten in unserer Unternehmensgruppe mittlerweile rund 300 Angestellte am Erfolg unserers Unternehmens. Und der kann sich sehen lassen: Mit unseren Produkten sind wir in ganz Europa und zahlreichen Drittländern erfolgreich im Markt.
Trotz der Unternehmensgröße und dem weltweiten Engagement haben wir unsere Unabhängigkeit als Familienunternehmen bewahrt. Unsere Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt und garantieren höchste Qualität und Sicherheit.
Die individuellen Fütterungskonzepte kennen und schätzen unsere Kunden bereits seit über 40 Jahren. Die langjährige Erfahrung und die enge Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Ernährungsexperten haben BEWITAL zu einem der kompetentesten Anbieter in den Bereichen Jungtierernährung und Energiefuttermittel gemacht.
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