Neuerscheinung: Manfred Miethes literarisches Erstlingswerk aus den Neunziger Jahren „Das Wasser des wahren Gesichts. Magische Geschichten“ ist jetzt endlich wieder bei amazon in elektronischer Form als Kindle-E-Buch erhältlich. (Auch für PC, Laptop, iPhone, iPad oder Android.) Die Apps gibt kostenlos bei amazon.
(firmenpresse) - Magische Geschichten vom Werden und Vergehen; von der Freude zu leben und dem Leiden, das nichts anderes ist als die Kehrseite dieser Freude; vom Suchen und Finden; von Erleuchteten und Wahnsinnigen.
Magische Geschichten, wie die vom Richter Hermann, der zum Baum wird; wie die von Noah Schmitt, der darauf besteht, dass Gott persönlich ihn vor der neuen Sintflut retten soll.
Magische Geschichten, inspiriert von chinesischen, indischen und japanischen Traditionen, getragen von der Lebenserfahrung des Erzählers.
Hier einige Pressestimmen:
Einblick
„Man merkt, daß der Autor die Höhen und Tiefen des spirituellen Weges kennt und aus reichem Fundus gekonnt und phantasievoll schöpft.“
KGS Berlin
„Hautnah, leidenschaftlich, verblüffend und mitreißend.“
KGS Hamburg
„Noch nie habe ich mich so bis in die Tiefen meiner Seele berührt gefühlt.“
LebensART München
„Gerade bei diesem schwierigen Thema beweist Miethe seine ganz besondere Fähigkeit, psychologisches und sprachliches Feingefühl miteinander zu verbinden.“
Wege
„Tiefe Wahrheiten aus einer Fülle persönlicher Erlebnisse gereift.“
LebensART Hannover
„Immer versteht er es, seine Wahrheit mit einfachen Worten auszudrücken, die direkt ins Herz gehen, weil sie von Herzen kommen.“
Manfred Miethe (* 23. November 1950 in Hamburg) ist ein schweizerisch-deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Zudem praktiziert und lehrt er seit 1972 asiatische Kampf- und Heilkünste.
Nach einer kaufmännischen Lehre und einem abgebrochenen Studium der Sozialpädagogik, verließ Miethe Hamburg und siedelte 1979 in die USA über, wo er bis 1991 blieb. Dort arbeitete er unter anderem als Koch, Bäcker, Masseur, Deutschlehrer, Teppich- und Schuhverkäufer sowie als Kampfkunstlehrer und Plakatkleber. 1991 kehrte er nach Deutschland zurück und übernahm zunächst die Chefredaktion der Zeitschrift connection, später dann das Lektorat des Integral Verlages.
Seit 1993 ist er als freiberuflicher Schriftsteller und Übersetzer tätig. Bis heute hat er mehr als 130 Bücher aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt (darunter Werke von Jiddu Krishnamurti, Dan Millman, Louise Hay, Virginia Satir, John Perkins, Michael Murphy, Scott Cunningham, Chuck Spezzano, Diana Cooper, Elizabeth Clare Prophet, Terry Jones und Die Peanuts von Charles M. Schulz. Zudem hat er 19 Bücher geschrieben, drei davon als Ghostwriter.
1997 zog Miethe in die Schweiz und wurde 2011 mit dem Erwerb der Schweizer Staatsbürgerschaft schweizerisch-deutscher Doppelbürger.
Seit 2011 veröffentlicht er seine Bücher vor allem in elektronischer Form als Kindle-E-Buch.