In Düsseldorf ist der Jubiläumsjahrgang der zertifizierten „Qualifizierung zum EU-Fundraiser” gestartet. Bundesweit über 250 ausgebildete EU-Fundraiser sprechen für den Erfolg des Weiterbildungskonzepts. Die DEKRA bestätigt die Zertifizierung der Weiterbildung.
(firmenpresse) - BERLIN, 24.10.2011 – In Düsseldorf ist der 25. Jahrgang der zertifizierten „Qualifizierung zum EU-Fundraiser” gestartet. Bereits seit 2005 führt der Weiterbildungsanbieter emcra an mittlerweile drei Standorten die Weiterbildung durch. Seitdem wurden bundesweit bereits über 250 EU-Fundraiser ausgebildet. „Der Erfolg von inzwischen 25 Jahrgängen bestätigt unser Konzept. Als Erste haben wir eine Weiterbildung im Bereich europäische Fördermittel entwickelt und etabliert. Die Teilnehmer profitieren von unseren langjährigen Erfahrungen und bekommen mit unserer ‚Qualifizierung zum EU-Fundraiser‘ eine Fortbildung, die zertifiziert und in Fundraising-Kreisen hoch geschätzt ist“, betont Heike Kraack-Tichy, Geschäftsführerin von emcra. Die Nachfrage nach der Weiterbildung zeigt deutlich: Das Berufsbild EU-Fundraiser ist sehr gefragt, Fachkenntnisse im Bereich der EU-Drittmittelakquisition sind begehrt und werden immer wichtiger.
Während der Weiterbildung erarbeiten sich die künftigen zertifizierten EU-Fundraiser Expertenwissen über die erfolgreiche Beantragung von EU-Fördergeldern und die Umsetzung geförderter EU-Projekte. In fünf Präsenzphasen und zehn Online-Modulen lernen die Teilnehmenden alles, was sie für die erfolgreiche Entwicklung, Kalkulation, Antragstellung, Durchführung und Abrechnung europäischer Projekte wissen müssen.
Die „Qualifizierung zum EU-Fundraiser“ ist als einzige Weiterbildung im EU-Fördermittelbereich in Deutschland entsprechend dem Qualitätsstandard AZWV zertifiziert. Damit erfüllt die Weiterbildung umfangreiche Qualitätskriterien. Die Erfüllung des hohen Qualitätsstandards wurde erst Anfang Oktober durch die DEKRA mit Lob bestätigt. Durch die Zertifizierung entsprechend der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung (AZWV) kann die Teilnahme an der Weiterbildung komplett gefördert werden, zum Beispiel durch einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit. Die Weiterbildung kann berufsbegleitend absolviert werden.
„Wir stellen einen hohen Qualitätsanspruch an uns: Ob bei der Durchführung unserer Weiterbildungen oder bei der Beratung für einen Förderantrag - die Qualität und der Mehrwert unserer Angebote steht immer im Mittelpunkt“, erläutert Heike Kraack-Tichy, Geschäftsführerin der emcra GmbH. Aus diesem Grund ist emcra zusätzlich entsprechend der international anerkannten Qualitätsnorm ISO 9001 zertifiziert und arbeitet mit einem umfassenden Qualitätsmanagementsystem, das alle Arbeitsprozesse umfasst.
„emcra - Europa aktiv nutzen“ ist ein Weiterbildungs- und Beratungsunternehmen im Bereich EU-Fördermittel mit Sitz in Berlin (Hauptsitz), München und Düsseldorf. Seit 2002 bietet emcra Weiterbildungen und Seminare rund um das Thema europäische und nationale Fördermittel an. Mit der „Qualifizierung zum EU-Fundraiser“ führt emcra einmalig für den deutschen Markt eine sechsmonatige Weiterbildung in diesem Bereich durch, die entsprechend der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung (AZWV) zertifiziert ist – dem Qualitätsstandard für Weiterbildungsanbieter. Darüber hinaus werden Organisationen bei der Antragstellung begleitet und Projekte mit externer Evaluation unterstützt. Neben jahrelanger Projektarbeit und erfolgreicher Antragstellung greift das emcra-Team auf Erfahrungen in der Begutachtung von Projektanträgen für die EU-Kommission und Nationale Agentur Deutschland zurück.
Weitere Informationen unter: www.emcra.eu
Julian Schwarze
emcra – Europa aktiv nutzen
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