PresseKat - Nur Note "Drei minus" für Zahn-Wissen der Deutschen

Nur Note "Drei minus" für Zahn-Wissen der Deutschen

ID: 507282

(ots) -
- Odol-med3 Ganz-Zahn-Schutz testet: Wie "zahn-schlau" sind die
Deutschen
- Ältere und Frauen wissen am besten Bescheid
- Große Wissenslücken beim Schutz des gesamten Zahns

Zähne von Erwachsenen wachsen nicht nach - umso besser sollten wir
Bescheid wissen, wie sie uns so lange wie möglich erhalten bleiben.
Tatsächlich aber reicht es beim Wissen um Zähne und Zahngesundheit
nur für die Note Drei minus. Das ist eines der Ergebnisse der
repräsentativen "Odol-med3 Ganz-Zahn-Schutz-Umfrage - Wie
"zahn-schlau" ist Deutschland?", die das Meinungsforschungsinstitut
Kantar Health im Auftrag von Odol-med3 Ganz-Zahn-Schutz im Sommer
durchgeführt hat. Besonders kritisch: Den wenigsten ist klar, dass
sie bei der täglichen Zahnpflege eigentlich nur den kleineren Teil
des Zahnes reinigen können. Das Wissen um den Schutz des ganzen Zahns
kann man bei www.zahnipedia.de auffrischen.

Alter macht weise in Sachen Zahngesundheit

Im Durchschnitt beantworteten die Befragten 7,2 von elf Fragen
richtig. Nicht einmal ein Viertel der Befragten erreichten die Note
"Gut". Dabei zeigt sich: Alter macht weise. Die 50-59-Jährigen
schnitten mit 7,4 Fragen leicht besser ab als der Durchschnitt. Im
Vergleich der Geschlechter wussten die Frauen mit 7,3 richtigen
Antworten ein bisschen besser über Zahngesundheit Bescheid als die
Männer (7 richtige Antworten). Überraschend: Je besser die Befragten
den eigenen Gesundheitszustand ihrer Zähne einschätzten, umso
schlechter schneiden sie beim Zahn-IQ ab.

Die wenigsten Schwierigkeiten bereiteten den Befragten Fragen nach
der Anzahl der Zähne, die häufigsten vom Zahnarzt behandelten
Probleme und was sich hinter dem Begriff der 3fach-Prophylaxe
verbirgt. Dass Fluorid für die Zahngesundheit unerlässlich ist, ist
zwar der Mehrheit bekannt - drei Viertel der Befragten wissen indes




nicht, wie hoch der zahnärztlich empfohlene Fluoridgehalt einer
Zahncreme für Erwachsene sein sollte. Mehr als die Hälfte glaubt, 100
- 500 ppm seien ausreichend, nur 26 Prozent geben die tatsächlich
zahnmedizinisch empfohlene Menge von 1.000 bis 1.500 ppm an.

Nachhilfe beim Schutz des ganzen Zahns nötig

Die größten Wissenslücken klafften beim Ganz-Zahn-Schutz: Mehr als
die Hälfte der Befragen (56 Prozent) wussten nicht, dass 70 Prozent
des Zahnes verborgen unter dem Zahnfleisch liegen; jeder Zweite
glaubte, beim Zähneputzen 50 Prozent oder mehr zu erreichen. 35
Prozent waren sich zudem nicht bewusst, dass man durch ein gesundes
Zahnfleisch den nicht sichtbaren Teil des Zahnes schützen kann.

Fazit der Studie: Vor allem in Sachen Schutz des ganzen Zahns
haben die Deutschen Nachhilfe nötig. Hier setzt die neue Zahncreme
Odol-med3 Ganz-Zahn-Schutz an: Sie stärkt den sichtbaren Teil des
Zahns und hilft Bakterien zu entfernen. Hierdurch wird der
Zahnfleischsaum straff und gesund erhalten. Dies schützt so auch den
unteren, empfindlichen Teil des Zahnes. Ausführliche Informationen
über Zahngesundheit und Ganz-Zahn-Schutz finden Interessierte auf
www.zahnipedia.de .

Zum Studiendesign

Die "Odol-med3 Ganz-Zahn-Schutz-Umfrage - Wie "zahn-schlau" ist
Deutschland?" wurde vom Meinungsforschungsinstitut Kantar Health im
Auftrag von Odol-med3 Ganz-Zahn-Schutz durchgeführt. Im Zeitraum vom
22. bis zum 27. Juli 2011 wurden insgesamt 1.010 Personen zwischen 18
und 59 Jahren befragt. Mit elf Fragen wurde ihnen auf den Zahn
gefühlt - angefangen von der Anzahl der Zähne im gesunden
Erwachsenengebiss bis zum idealen Fluorid-Gehalt von Zahncremes.
Außerdem sollten die Befragten ihre eigene Zahngesundheit
einschätzen.



Pressekontakt:
Katharina Metternich
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Otto-Meßmer-Straße 1
60314 Frankfurt
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